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Eine neue Legierung nimmt einen bisher unbeobachteten quantenphysikalischen Zustand zwischen Magnet und Halbleiter an.
London (Großbritannien) – Halbleiter auf Siliziumbasis und ferromagnetisches Eisen
Forscher komprimieren Bridgmanit zwischen zwei Diamanten und erhitzen es mit einem Laser, um mehr über den unteren Erdmantel zu erfahren.
verschiedene Zusammensetzungen des Minerals mit jeweils unterschiedlichen Anteilen an Eisen
Kosmische Teilchenstrahlung stellt Forscher vor neues Rätsel – je höher die Energie, desto mehr Eisenkerne enthält sie.
die kosmische Strahlung mit wachsender Energie immer mehr Atomkerne des Elements Eisen
Neuer Werkstoff kann die Kosten der Minikraftwerke senken und den Weg zur Massenanwendung ebnen
(LANL) ersetzten erfolgreich das seltene Edelmetall durch einen Katalysator aus Eisen
Ein nicht im Mittelpunkt liegender Eisenkern könnte die Ursache dafür sein, dass sich seismische Wellen in der östlichen Hemisphäre schneller ausbreiten als in der westlichen.
dass die Erde einen 2400 Kilometer großen Kern aus nahezu reinem, kristallinen Eisen
Neue Theorie könnte die Bildung des Magnetfelds vor über drei Milliarden Jahren klären.
etwa einer Milliarde Jahren im Zentrum unseres Planetens der festere Erdkern aus Eisen
Massereiche Sterne sind bereits nach einigen zehn Millionen Jahren am Ende ihrer Entwicklung angelangt und schleudern in einer gewaltigen Explosion fast ihre gesamte Materie ins Weltall hinaus – Stoff für neue Himmelskörper.
So geht es über Silizium und Magnesium weiter bis zum Element Eisen.
Die Untersuchung einer neuen Klasse von Hochtemperatursupraleitern mit Synchrotronstrahlung bei hohen Drücken bestätigt die theoretischen Vorhersagen.
Seit kurzer Zeit stehen Verbindungen von Eisen mit Arsen im Mittelpunkt zahlreicher
Analysen von Erdbeben zwischen den Jahren 1995 und 2020 deuten darauf hin, dass sich die Rotation des inneren Erdkerns verlangsamt hat.
In seinem Innern, ab 5150 Kilometer Tiefe, befindet sich ein fester Kern aus Eisen
Ein Meteorit, viel größer als der, der die Dinosaurier auslöschte, traf die Erde vor 3,26 Milliarden Jahren. Doch für das damalige Leben war das nicht das Aus.
Robuste Bakterien lebten von Eisen und Phosphor Das Forschungsteam Bei den Analysen
