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Die weichmagnetischen Materialien wie Ferrite oder normales Eisen sind technisch
alltäglichen Leben Die weichmagnetischen Materialien wie Ferrite oder normales Eisen
2800 Kilometern, im so genannten unteren Erdmantel, beeinflussen Quanteneffekte im Eisen
2800 Kilometern, im so genannten unteren Erdmantel, beeinflussen Quanteneffekte im Eisen
Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan: Nur wenige Metalle stehen für Dauermagnete zur Verfügung
Physikatlas Über uns Materie Maßgeschneiderte Magnete aus Organometallen Eisen
Neue Analysen stellen die bisherige Theorie zur Bildung einer relativ leichten kontinentalen Erdkruste in Frage.
enthält – und dass das dort vorhandene Eisen stärker oxidiert, also mit Sauerstoff
Astronomen finden weitere Hinweise auf Sternexplosionen in der Nachbarschaft des Sonnensystems.
000 Eisenatomkerne ein – darunter gerade einmal 15 Exemplare des seltenen Isotops Eisen
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Laserstrahlen haben das Eisen dabei auf 4000 bis 5000 Grad erhitzt.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Gegensatz zu früheren Analysen finden sie keine Hinweis auf einen erhöhten Anteil an Eisen
Die chemische Zusammensetzung des Erdmantels liefert Hinweise auf die Entstehung der Planeten. Ein Interview mit Vera Laurenz von der Universität Bayreuth.
Da der Erdkern überwiegend aus Eisen besteht, haben sich diese Elemente bereits während
Überraschender Effekt für die widerstandslose Stromleitung bei eisenhaltigen Kristallen entdeckt
entdeckten japanische Physiker eine neue Supraleiter-Klasse, die wesentliche Anteile an Eisen
Laut neuen Simulationen könnten bis zu 95 Prozent des gesamten Kohlenstoffs auf der Erde im Erdkern gebunden sein.
Dass er fast ausschließlich aus Eisen besteht, spielt eine Schlüsselrolle für die
