Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel.
Ort des Universums Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
Ort des Universums Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase – Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
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Astronomen korrigieren Modelle für das Endstadium der Sternentwicklung und zeigen, dass auch unsere Sonne einmal von einer leuchtenden Gashülle umgeben sein wird.
Ort des Universums Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel
Für die Entstehung hoch entwickelten Lebens ist es ein glücklicher „Zufall“, dass die Sonne nicht 50 Prozent mehr Masse hat. Dann wäre sie jetzt bereits ein Roter Riese – Leben wäre auf der Erde nicht mehr möglich. Das Leben hätte also gar nicht genug Zeit gehabt, sich auf der Erde zu entwickeln. Dies gilt natürlich erst recht für Sterne von fünf oder mehr Sonnenmassen.
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Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
Ort des Universums Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
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ALMA und APEX erschließen den Nachthimmel auch in Submillimeterwellenlängen – vom Sonnensystem bis hin zum frühen Universum.
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