Bereits 875 Millionen Jahre nach dem Urknall besaß ein Schwarzes Loch zwölf Milliarden Sonnenmassen – mit derzeitigen Modellen nur schwer zu erklären.
aber einen Druck auf die zuströmende Materie aus und bremst
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
Atmospheric Research Mehr zum Thema Erde Klimawandel bremst
Astronomen identifizieren extrem helle Röntgenquelle in der Galaxie M82.
den Einfall von Materie – doch der Strahlungsdruck bremst
Im Interview berichtet Johannes Zirkelbach, wie es ihm und seinen Kollegen gelang, den Schatten von winzigen Goldteilchen abzuschwächen.
ausgewählt, denn die Schwingung des Ladungsschwerpunkts bremst
Wie Meteoroiden in die Erdatmosphäre eintreten und dort verglühen, haben Forscher im Labor nachgestellt.
Stefan Löhle: Ab einer Höhe von etwa 120 Kilometern bremst
Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Bremst man es in einer Gefäßhülle aus geeignetem Material
Im Interview berichtet Tina Pollmann, wie sich der Einfluss der Corona-Warn-App auf die Pandemie mit Methoden aus der Teilchenphysik untersuchen lässt.
die App alleine das Pandemiegeschehen signifikant bremst
Um dynamische Prozesse in Materialproben zu beobachten, wenden Forscher am FLASH-Beschleuniger in Hamburg einen einfachen Trick an.
Anordnung von Magneten, ein sogenannter Undulator, bremst
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
14.08.2013 Universum Sternentstehung in Galaxien bremst
Gewaltige Sternexplosionen, sogenannte Supernovae, setzen binnen Sekunden so viel Energie frei wie alle Sterne im Weltall zusammen im selben Zeitraum. Den weitaus größten Teil der Energie tragen hierbei Neutrinos und Gravitationswellen davon. Zukünftige Beobachtungen solcher „sterbenden Sterne“ und der mit ihnen verwandten Gamma-Ray Bursts versprechen ungeahnte Einblicke in den Zustand von Materie bei den extremsten Bedingungen seit dem Urknall. Noch sind die Wissenschaftler aber auf Computersimulationen angewiesen, um die Vorgänge im Zentrum von Sternexplosionen zu studieren und die dabei messbaren Signale vorherzusagen.
Universum Warum der Pulsar im Krebsnebel so langsam bremst
