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An Bord des 2009 gestarteten Weltraumobservatoriums Herschel befindet sich unter anderem das Instrument HIFI. Mit ihm können Astronomen die charakteristische Strahlung einzelner Atome und Moleküle im All nachweisen und so auf die chemische Zusammensetzung der interstellaren Materie schließen.
Köln, das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Mit dem Very Large Array in den USA haben Astronomen sowohl Stärke als auch Struktur des Magnetfelds in einer weit entfernten Galaxie bestimmt.
Mao vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Der Pakt für Forschung und Innovation bewährt sich, die Ausgaben für Forschung steigen. Für das Jahr 2008 hat die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) am 9. Juli 2007 beschlossen, dass sowohl die Max-Planck-Gesellschaft als auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für 2008 von einem Zuwachs ihrer Zuwendung um 3 Prozent ausgehen können; die Leibniz-Einrichtungen erhalten Zuwendungen, die in der Summe rund 5 Prozent über dem Ansatz des Vorjahres liegen.
Bonn/Berlin – Der Pakt für Forschung und Innovation

An rotierenden Neutronensternen ließen sich mehrere Phänomene beobachten, die von der Allgemeinen Relativitätstheorie bislang nur theoretisch vorhergesagt wurden.
Kramer vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Was die ersten Messergebnisse der Neutrinowaage KATRIN für die zukünftige Forschung bedeuten, erklärt Christian Weinheimer im Interview.
Wuppertal, Technische Universität München, Universität Bonn

Im Interview berichtet Christian Klein-Bösing von einem Effekt der Teilchenphysik, der nun erstmals am ALICE-Experiment beobachtet wurde.
Institutionen: Universität Bielefeld, Universität Bonn

Eine neue Kamera am Very Large Telescope wird bald eine neue Ära der großflächigen Durchmusterung des Himmels nach schwächsten Quellen einleiten und die Leistungsfähigkeit des europäischen Observatoriums damit entscheidend verbessern.
Göttingen sowie die Universitäts-Sternwarten München und Bonn

Werden leichte, geladene Teilchen durch ein Magnetfeld abgelenkt, senden sie tangential zur Bewegungsrichtung elektromagnetische Wellen aus – die Synchrotronstrahlung.
Karlsruhe, BESSY in Berlin, DELTA in Dortmund, ELSA in Bonn

Im Interview erzählt Michael Kramer von der Suche nach Gravitationswellen mithilfe von Pulsaren.
Kramer vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Im Teilchenbeschleuniger LHC sollen künftig noch mehr Protonen pro Sekunde aufeinanderprallen. Um die hohen Kollisionsraten zu bewältigen, müssen auch die Detektoren – wie etwa ATLAS – aufgerüstet werden.
Mainz, Universität Würzburg, LMU München, Universität Bonn