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Es sind gigantische Mengen an Nahrung, Zeitungen, Medikamenten und anderen Waren, die die Menschen in einer Großstadt jeden Tag aufs Neue brauchen. Damit all diese Güter des täglichen Bedarfs pünktlich ans Ziel gelangen, arbeiten Logistiker mit ausgeklügelten Verteilnetzen. In Zukunft werden GPS-Technik, Funkchips und vielleicht ein unterirdisches Rohrpostsystem den Lieferverkehr noch effizienter machen.
wird dieses Lieferkonzept nun auf die Region Köln/Bonn

Kerstin Tackmann vom Forschungszentrum DESY in Hamburg sucht mit ihren Kollegen im ATLAS-Experiment am LHC nach dem Higgs-Teilchen.
Gruppen von insgesamt 13 Universitäten (HU Berlin, Bonn

Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Desvignes vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Nach dreijähriger Stagnation steigen die globalen Emissionen von Kohlendioxid im laufenden Jahr 2017 wieder an, da mehr fossile Brennstoffe verfeuert werden.
Pressekonferenz auf der UN-Klimakonferenz COP23 in Bonn

Ein neu entdeckter Himmelskörper gibt Rätsel auf – denn er ist zu massereich für einen Neutronenstern, aber deutlich masseärmer als alle bekannten Schwarzen Löcher.
Barr vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Astronominnen und Astronomen beobachten erstmals, wie ein gebündelter Materiestrahl in der Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs entsteht.
Direktor am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Deutsches Klima-Konsortium gegründet
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Universität Bonn

Hauptspektrometer des KArlsruhe TRItium Neutrino Experiments wird nach Reise um Europa im Forschungszentrum Karlsruhe angeliefert.
beteiligt die Universitäten Karlsruhe, Münster, Mainz und Bonn

Mit dem Event Horizon Telescope untersuchten Astronomen nun auch das Zentrum der Radiogalaxie Centaurus A – und entdeckten bekannte Strukturen.
Janssen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

Mit dem Flugzeugobservatoriums SOFIA haben Forscher den Nachthimmel über Europa kartiert und dabei Regionen um schwere Sterne genauer untersucht.
Klein vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn