In der 348. Folge berichtet Michael Kramer, wie Schnelle Radioblitze vor gut 15 Jahren entdeckt wurden und was bislang über ihren Ursprung bekannt ist.
Kramer vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn
Besser als Teflon und künstliche Lotusblatt-Oberflächen lassen Materialien nach dem Vorbild unregelmäßig angeordneter Spinnenhaare Wassertropfen völlig abperlen
Nachdem 1997 Wilhelm Barthlott von der Universität Bonn
Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
für Planetenentstehung Modellrechnungen der Uni Bonn
Obwohl Heliumhydrid vermutlich eine wichtige Rolle im jungen Kosmos spielte, ließ es sich erst jetzt mit dem Flugzeugobservatorium SOFIA im Weltall nachweisen.
Güsten vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn
Astronomen beobachten erstmals wiederholte Ausbrüche von Radiostrahlung bei ein und derselben Quelle.
Spiller vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn
Helmholtz-Allianz „Physik an der Teraskala“ bewilligt
Karlsruhe, die Universitäten Aachen (RWTH), Berlin, Bonn
Kostenlos liefert die Natur unendlich viel Energie, gespeichert in Sonnenlicht, Windbewegung, Wasserkraft, Erdwärme und in nachwachsender Biomasse – eine Herausforderung an Physik und Technik, diese Energie möglichst effizient umzuwandeln und nutzbar zu machen.
Durchbruch führen Heute legen bis zu 50 Staaten in Bonn
Die Kontaktzeit von Wasser auf einer superhydrophoben Oberfläche wird durch zusätzliche Rillen verringert.
Nachdem 1997 Wilhelm Barthlott von der Universität Bonn
Pierre-Auger-Observatorium untersucht Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft
Biermann vom Max Planck-Institut für Radioastronomie Bonn
Die Untersuchung von 15 Millionen Galaxienbildern liefert ein überraschendes Ergebnis.
Hildebrandt vom Argelander-Institut für Astronomie in Bonn
