Sieger im Wettbewerb um die Fördermittel aus der Exzelleninitiative des Bundes und der Länder bekannt gegeben.
Exzellenzprojekte 2006/07 Bonn – Auf einer gemeinsamen
Bundesforschungsministerium fördert 16 neue Verbundprojekte zur Detektion giftiger und explosiver Substanzen.
Konkurrenz Ein neu entwickelter Detektor der Uni Bonn
Im Teilchenbeschleuniger SuperKEKB in Japan prallen Elektronen und deren Antiteilchen aufeinander, um Hinweise auf eine Physik jenseits des Standardmodells zu liefern.
Institut für Technologie, LMU München, Universität Bonn
Die Bausteine der Materie und Grundkräfte der Physik sollen an zukünftigen Linearbeschleunigern untersucht werden. Schon jetzt entwickeln deutsche Forschungsgruppen dafür innovative Detektortechnologien.
die Universitäten in Wuppertal, Mainz, Heidelberg, Bonn
Astronomen wollen gewissermaßen den Schatten eines Schwarzen Lochs beobachten – das wäre der erste direkte Nachweis, dass diese Objekte existieren.
Kramer vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn
Superhydrophobe Materialien aus Kupfernetzen nach dem Vorbild der Wasserläufer verbessern die Schwimmeigenschaften
Nachdem 1997 Wilhelm Barthlott von der Universität Bonn
Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an Serge Haroche und David Wineland für Experimente zur Messung und Modifikation einzelner Quantenzustände.
Nobelpreis für Physik 2012 Dieter Meschede, Uni Bonn
Messungen am Very Large Telescope zeigen auffällige Ausrichtung der Rotationsachse von Quasaren.
Universums gibt“, erklärt Dominique Sluse der Universität Bonn
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
für Planetenentstehung Modellrechnungen der Uni Bonn
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Konkurrenz Ein neu entwickelter Detektor der Uni Bonn
