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Mit Teilchenbeschleunigern stellen Physiker superschwere Elemente her, die schnell wieder zerfallen. Ab einer bestimmten Anzahl von Protonen und Neutronen hoffen sie auf längere Lebenszeiten.
Magische Zahlen für die Protonenschalen besitzen zum Beispiel Zinn mit 50 und Blei
Genveränderte Mikroben produzieren einen Stoff, der Plastik aus Polymilchsäure sowohl stabiler als auch besser biologisch abbaubar macht.
Klimaforschung Mikroplastik in Wolken Winzige Partikel sammeln Umweltgifte wie Blei
Material lässt sich bis zum Zwanzigfachen seiner Länge dehnen und kehrt in seine Ursprungsform zurück.
Weitere Nachrichten Materie Aerogel saugt Schwermetalle auf Quecksilber, Cadmium, Blei
Die Urwolke, aus der Sonne und Planeten entstanden, existierte höchstens dreißig Millionen Jahre, wie radioaktive Elemente in Meteoriten zeigen.
Carinanebel „Das letzte Prozent an Blei und seltenen Erden wurde der Urmaterie
Der Sprengstoff TNT explodiert auf Molekular-Ebene viel langsamer als bisher vermutet – neuartige Tiefkühlanlage lässt Explosionen in Zeitlupe beobachten
Jetzt präsentieren US-Forscher einen neuen Typ von Sprengmitteln, der auf das Blei
Ende 2007 wurde ein neues Neutronenlabor im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) in Betrieb genommen. Hier soll in Zukunft untersucht werden, wie langlebiger radioaktiver Abfall, der weltweit in Kernkraftwerken entsteht, so umgewandelt werden kann, dass er nur noch für historisch überschaubare Zeiten in ein Endlager eingeschlossen werden muss.
Dabei wird der Elektronenstrahl auf flüssiges Blei gelenkt und dort abgebremst.
Vulkane im nordafrikanischen Atlas-Gebirge wurden vom weit entfernten Hot-Spot gespeist – geologische Verbindung lässt Berge noch heute wachsen
Atlas-Gebirge weisen die Gesteine fast identische Isotopen-Anteile von Elementen wie Blei
Lithium-Ionen speisen Handys und Laptops über Stunden und Tage mit Strom. Doch an Geräte mit größerem Leistungshunger wie Elektroautos oder Werkzeuge geben diese Akkus ihren Saft nicht schnell genug ab. Amerikanische Wissenschaftler suchten daher nach besseren Elektrodenmaterialien, um die Entladungsrate deutlich zu erhöhen.
Speichersysteme beispielsweise für Elektroautos, um die bisher verwendeten schweren Blei-Akkus
Ungewöhnliche Anordnung von Dipolen in ferroelektischen Materialien soll Speichertechnologie verbessern
Die Forscher aus Halle und Jülich nutzten ein Ferroelektrikum aus Blei, Zirkonium
Abgase von Industrieanlagen verschmutzen nicht nur die Luft, sondern führen auch zu mehr Eiskristallen in den vorüberziehenden Wolken.
Klimaforschung Mikroplastik in Wolken Winzige Partikel sammeln Umweltgifte wie Blei
