Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
Katalysatoren sind Materialien, die chemische Reaktionen beschleunigen

Den Nobelpreis für Physik 2001 erhielten ein deutscher und zwei amerikanische Physiker für Pionierarbeiten zur „Bose-Einstein-Kondensation“. Die Wissenschaftler erforschen ultrakalte Gaswolken, deren Atome den gleichen „Quantenzustand“ besetzen.
Inelastische Stöße beschleunigen Atome Gerhard Rempe

Jörg Rossbach über die Erzeugung hochintensiver und zugleich ultrakurzer Röntgenpulse in einem Freie-Elektronen-Laser.
Materialproben zu beobachten, wenden Forscher am FLASH-Beschleuniger

Ein direkter Nachweis der Dunklen Materie steht bis heute aus. Mit Experimenten wie CRESST und XENON100 wollen Forscher das kosmische Rätsel lösen.
Teilchen­detektoren nachweis­bar und vielleicht sogar an großen Teilchen­beschleunigern

Gewaltige Gas- und Staubwolken beginnen irgendwann sich zu drehen, zerfallen in einzelne Unterwolken und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Nachricht 25.05.2016 Universum Magnetfelder beschleunigen

Elektronenbeschleuniger werden immer kleiner
Elektronen auf dem Kamm einer so genannten Plasmawelle zu beschleunigen

Kollisionen können neue Erkenntnisse über Quark-Gluon-Plasmen und die starke Wechselwirkung liefern
ALICE deckte bereits Eigenschaften der im Beschleuniger

Wegen der hohen Strahlenbelastung müssen einzelne Detektorkomponenten am LHC immer wieder ausgetauscht werden. Physiker forschen daran, diese Teile resistenter und damit langlebiger zu machen.
über neue Detektorkomponenten, die den Einsatz am Beschleuniger

In drei Artikeln schildern Physiker, welche Arbeiten während der Betriebspause am LHC durchgeführt wurden und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse man sich in der zweiten Laufzeit erhofft.
Wissenschaftler hatten die Betriebspause genutzt, um sowohl den Beschleuniger

Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
gehoben – ein Zentrum von internationalem Rang, das Beschleuniger