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Synchrotronstrahlung war anfänglich nicht mehr als ein unerwünschtes Abfallprodukt der Teilchenbeschleuniger für Elektronen. Später nutzte man sie als Nebeneffekt und seit Mitte der 1980er gibt es gezielt entwickelte Synchrotronstrahlungsquellen, die mit Kern- oder Elementarteilchenphysik nichts mehr zu tun haben.
Elementarteilchenphysik das Primat, nach dem praktisch alle Beschleuniger

Nicht nur Ärzte, Archäologen oder Computerhersteller greifen häufig auf Methoden zurück, die unmittelbar auf den Erkenntnissen der Hadronen- und Kernphysik beruhen.
So werden mithilfe von Beschleunigern beispielsweise

Im Interview erzählt Christoph Lotz, wie sich mit Antriebstechnik aus dem Achterbahnbau ein Fallturm bauen lässt.
Unser Fallturm funktioniert anders: Wir beschleunigen

Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
internationale Forscherteam um Professor Sigurd Hofmann am Beschleuniger

Forscher entwickeln die Grundlage für neuartige Elektronenmikroskope, die nicht nur extrem kleine Strukturen, sondern auch sehr schnelle Prozesse sichtbar machen sollen.
später der Terahertzstrahlung ausgesetzt wurden, beschleunigen

Bei abschließenden Hochstromtests in einem Sektor des LHC kam es zu einem Heliumleck
Ein Teilchenstrahl war zu diesem Zeitpunkt nicht im Beschleuniger

Physiker finden Hinweise auf eine Struktur, die aus insgesamt sechs Quarks besteht.
Review Letters, 2014 WASA-at-COSY Kollaboration COSY-Beschleuniger

Radiochemiker der Technischen Universität München haben einen neuen Weg gefunden, auf dem das schwere Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
Radiochemiker der TU München haben nun bei Experimenten am Schwerionen-Beschleuniger

Wenn schwere Kerne zusammenstoßen, kann Quark-Gluon-Plasma (QGP) entstehen und in Teilchen ausfrieren, die von ALICE nachgewiesen werden. Die Resultate geben Einblick in die Eigenschaften des Quark-Gluon-Plasmas.
Forschung – gefördert vom BMBF Quark-Gluon-Plasma im LHC-Beschleuniger

Unser heutiges Wissen über Quarks, Hadronen und Atomkerne hat entscheidend zu unserem modernen Weltbild beigetragen. Doch die Suche geht weiter.
Forschung – gefördert vom BMBF Quark-Gluon-Plasma im LHC-Beschleuniger