Gesteinsschichten unterstützen die Theorie eines Meteoroiteneinschlages als Ursache für das Aussterben
Gesteinsschichten unterstützen die Theorie eines Meteoroiteneinschlages als Ursache für das Aussterben
Rätselhaftes Objekt mit Schweif ist kein Komet – Astronomen vermuten Zusammenstoß von zwei kleinen Himmelskörpern
Bruchstück dieser Katastrophe traf vor 65 Millionen Jahre die Erde und trug so zum Aussterben
Ein Meteorit, viel größer als der, der die Dinosaurier auslöschte, traf die Erde vor 3,26 Milliarden Jahren. Doch für das damalige Leben war das nicht das Aus.
Er war 50 bis 200 Mal größer als der, der für das Aussterben der Dinosaurier sorgte
Bisher war wenig über den Asteroiden bekannt, der die Dinosaurier ausgelöscht und den Chicxulub-Krater verursacht hat. Nun ermittelten Forschende dessen Ursprung und Zusammensetzung.
Welt der Physik Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2024/aussterben-dinosaurier-chicxulub-krater-asteroid-stammte-von-jenseits-jupiter
In Einschlagkratern auf der jungen Erde könnten ideale Bedingungen für den Ursprung und die Entwicklung von Leben geherrscht haben.
Norden der mexikanischen Halbinsel Yucatán vor 66 Millionen Jahren leitete das Aussterben
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Yucatán in Nordamerika ein Meteorit auf die Erde und trug vermutlich entscheidend zum Aussterben
Auf ihrer langen Bahn um das Zentrum der Milchstraße pendelt die Sonne alle 62 Millionen Jahre durch die Scheibenebene der Galaxis hindurch. Diese Pendelbewegung könnte die Biodiversität auf der Erde beeinflusst haben, behaupten jetzt Forscher aus den USA.
Diese Strahlung könnte zu einem vermehrten Aussterben von Tier- und Pflanzenarten
Neben Planeten und ihren Monden kreisen auch Millionen von kleineren Himmelskörpern um unsere Sonne: die Asteroiden.
Noch größere Asteroiden könnten gar eine globale Katastrophe auslösen, wie das Aussterben
Mit einer Erkennungsrate von fast 95 Prozent kann der Bestand von bedrohten Tierarten genauer kontrolliert werden
hundert Steppenzebras (Equus quagga) und etwa 20 Grebyzebras (Equus grevyi), die vom Aussterben
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Insbesondere in Nordamerika kam es in dieser Zeit zu einem Aussterben viele großer
