Ernährung – Wegweiser Demenz https://www.wegweiser-demenz.de/wwd/alltag-und-pflege/alltagssituationen/ernaehrung
Grundsätzlich scheint vielen von ihnen die deftige Hausmannkost, die sie aus ihrer Kindheit kennen
Grundsätzlich scheint vielen von ihnen die deftige Hausmannkost, die sie aus ihrer Kindheit kennen
Grundsätzlich scheint vielen von ihnen die deftige Hausmannkost, die sie aus ihrer Kindheit kennen
„Systemsprenger“ oder eher gerontopsychiatrischer Klient mit individuellen und komplexen Hilfebedarf?
ist es jedoch enorm wichtig, die Grundlagen der Erkrankungen und die Symptome zu kennen
Mit Demenz zu Hause wohnen – das geht. Am besten gelingt dies jenen, die zur richtigen Zeit Unterstützung und professionelle Hilfe bekommen und auch zulassen. Deshalb ist es wichtig, dass sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gründlich mit der Situation auseinandersetzen. Sie sollten offen besprechen, in welchem Umfang Hilfen aus dem privaten Umfeld umsetzbar sind und in welchen Bereichen externe Hilfen benötigt werden.
Denn dort kennen sich Menschen mit Demenz oft noch sehr gut aus.
Tipps für den Umgang mit Inkontinenz und Körperpflege bei einem Menschen mit Demenz.
Sie kennen Ihren Angehörigen am besten.
Ein Phänomen mit dem all jene konfrontiert werden, die Menschen mit Demenz unterstützen und im Alltag versorgen: Betroffene räumen und wühlen nach…
Viele Angehörige kennen die sich wiederholende Szenerie.
Bärbel Schönhof ist Volljuristin mit 20-jähriger Erfahrung als Rechtsanwältin. Sie ist Dozentin und Fachautorin für die Bereiche Sozialversicherungs-…
Bevollmächtigte müssen ihre Rechte und Pflichten kennen Beschäftigung osteuropäischer
Wer sich, ob als Angehöriger oder aufgrund beruflicher Aufgabenstellung um einen erkrankten Menschen kümmert, kann je nach Krankheit die frustrierende…
Ihn zu kennen kann insofern für Entlastung sorgen, weil die Ablehnung von Hilfe nicht
nachlassenden Leistungen, die Verhaltensveränderungen und die schnellere Überforderung kennen
Eine der größten Hürden bei der Behandlung von Schmerzen bei Menschen mit Demenz ist, überhaupt festzustellen, ob sie welche haben. Schmerzen sind ein individuelles Empfinden, nicht objektiv messbar wie zum Beispiel der Blutzuckerwert oder die Höhe des Fiebers. Das erste Problem ist also, überhaupt herauszufinden, ob die betroffene Person Schmerzen hat.
Pflegende Angehörige sind daher die wichtigsten Beobachter und Kenner, welche die