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Hinkelsteinweg – Nordroute: Von Winnweiler nach Winnweiler

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Die Nordroute des „Hinkelsteinweges“ (Schwarzer Hinkelstein auf weissem Untergrund) verläuft nach Südwesten über den „Schlangenweg“ abwärts über die Leithöfe nach Potzbach. Am „Leoparden-Sandsteinbruch“ vorbei geht es abwärts zum Drehenthalerhof. Wir biegen rechts ab, wandern durch den Drehenthalerhof (Schwarzer Hinkelstein auf gelbem Untergrund) bis zur Bushaltestelle im Westen und biegen rechts ab und erreichen wieder die Hauptroute des Hinkelsteinweges. Wir folgen der Markierung über den Frühlingsfestplatz der Stadt Otterberg und den Birotshof bis hoch zum Menhir Hinkelstein, mit einer Höhe von 2,20 Meter. An vielen alten, historischen Grenzsteinen und kleinen Kunstwerken vorbei, erreichen wir Höringen. Über den Klapperborn geht es nun hoch, immer der Markierung folgend, wieder zum Ausgangspunkt zurück an die Igelborner Hütte.
Hinkelstein auf grauem Grund“) startet am Wanderparkplatz der Igelborner Hütte des Pfälzerwald-Vereins

Rundwanderung von Schildau zum Schildberg

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Auf den Spuren der Schildbürger und ihrer Geschichten begeben Sie sich in Schildau. Der Schildbergturm auf dem gleichnamigen Berg südwestlich der Stadt, verschafft Ihnen einen wunderbaren Blick ins Land. Sie überblicken nicht nur die Dahlener Heide, sondern können sogar bis nach Leipzig und Torgau sehen.
klare Hangquellen die auf engstem Raum entspringen und sich zum Sitzenrodaer Bach vereinigen

Hinkelsteinweg

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Der Hinkelsteinweg verbindet als Rundwanderweg das Wegenetz in den Randbereichen des Biosphären-Reservates „Pfälzerwald“ mit dem Wandergebiet Donnersberg und dem Prädikatswanderweg „Pfälzer Höhenweg“. An der Wegstrecke befinden sich der große Menhir „Hinkelstein“ und eine Vielzahl an historischen Grenzsteinen aus der Otterberger Klosterzeit.
erreichen wieder Laubwald, der uns bis zur „Igelborner Hütte“ – eine Hütte des Pfälzerwald-Vereins

NORDPFAD Rotenburger Wasserreich

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Stadt – Land – Fluss Wo man auch in Rotenburg startet, rasch ist man am Fluss! Mit Wümme, Rodau und Wiedau fließen gleich drei Flüsse durch die Kreisstadt. Immer ist die Stadt präsent, aber zugleich auch weit entfernt, insbesondere wenn die Wiesen-, Wald- und Moorlandschaften durchwandert und die Bullenseen erreicht werden.
Nahe dieser Brücke vereinigen sich die beiden Flüsse Rodau und Wiedau.