Wanderparkplatz erstrecken sich Grabhügelgräber, dessen Ursprünge sich in der Älteren Bronzezeit
Wanderparkplatz erstrecken sich Grabhügelgräber, dessen Ursprünge sich in der Älteren Bronzezeit
Die Rothesteinhöhle liegt in 340 m Höhe im südlichen Ende des Ith und ist besonders archäologisch interessant. Ein schmaler Felsspalt bildet den Eingang zu einem ersten ca. 20 m langen Gang.
Die Fundstücke wurden wissenschaftlich der Bronzezeit zugeordnet.
Naturliebhaber und an Archäologie interessierte Wanderer werden diese Route am Rande der mystischen Sennelandschaft besonders genießen.
Die unter Denkmalschutz stehenden Hügelgräber gelten als Zeitzeugen der Bronzezeit
Durch Wiesen und Felder führt der Sauerland-Höhenflug auf dieser 19 km langen Etappe von Altenaffeln zuerst bis in das Bergbau-Dörfchen Hagen. Nun steigt der Wanderweg bis hoch hinauf zum Höhendorf und Wintersportgebiet Wildewiese an und eröffnet herrliche Aussichten über das Land der Tausend Berge.
In der Nähe wurden Hügelgräber aus der Bronzezeit gewonnen.
Durchatmen, abschalten und Kraft tanken Der NORDPFAD wird geprägt durch das Spiel von Licht und Schatten. Weitläufige Felder wechseln immer wieder mit dichten Wäldern. Die Stille, die einem auf dieser Wanderung durch die flachwellige Geestlandschaft begleitet, bleibt auch in den beschaulichen Orten Delventhal und Riepholm erhalten.
50 Metern liegen rechts im Forst „versteckt“ die Hügelgräber Gilkenheide aus der Bronzezeit
acht beeindruckenden Großsteingräbern der steinzeitlichen Megalithkultur und einem bronzezeitlichen
acht beeindruckenden Großsteingräbern der steinzeitlichen Megalithkultur und einem bronzezeitlichen
Auf halbem Wege dieser Tagesetappe vom Restruper Hünegrab zum Stift Börstel befindet sich das wohl besonderste Großsteingrab des Hünenweges. Das Hekeser Hünengrab. Diese 53 Meter lange Megalith-Anlage gibt nach wie vor Rätsel auf und ist nahezu vollständig noch erhalten.
Feinschotter 100 % Sonstiges Beschreibung Kurz vor Berge erreichen Sie die bronzezeitliche
Zwischen Börger und Spahnharrenstätte führt diese eindrucksvolle Runde durch ein Wechselspiel aus Wald und Offenland.
zeugen noch heute 61 heidebewachsene Hügel von der Bedeutung dieses zauberhaften bronzezeitlichen
Auf den Spuren der Schildbürger und ihrer Geschichten begeben Sie sich in Schildau. Der Schildbergturm auf dem gleichnamigen Berg südwestlich der Stadt, verschafft Ihnen einen wunderbaren Blick ins Land. Sie überblicken nicht nur die Dahlener Heide, sondern können sogar bis nach Leipzig und Torgau sehen.
Der S-Weg führt uns nun zu den bronzezeitlichen Hügelgräbern, welche aufgrund der
