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Rotbuche ringt mit Dürrejahren

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Die Rotbuche (Fagus sylvatica) gilt als zukunftsträchtige Baumart im klimastabilen Mischwald. Doch ausgeprägte Hitze- und Dürreperioden während der Vegetationszeit wie in den Jahren 2018 bis 2020 hinterlassen auch in Buchenbeständen ihre Spuren. Dass die Baumart allerdings in den vergangenen Jahrtausendenden aufgrund ihres hohen genetischen Anpassungspotenzials überlebte, lässt die Wissenschaft hoffen.
Wodarz-Stiftung, die die Rotbuche nach 1990 auch für

Feuchtgebiete in Wäldern

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Jährlich wird am 2. Februar mit dem „Welttag der Feuchtgebiete“ auf die Bedeutung dieser komplexen und schützenswerten Ökosysteme hingewiesen. Die Wälder in Deutschland beheimaten zahlreiche Feuchtgebiete, deren nachhaltiges Bestehen durch veränderte Wasserversorgung stark gefährdet ist. Das Bundeslandwirtschafts- und das Bundesumweltministerium fördern daher über den Waldklimafonds (WKF) Forschungs- und Demonstrationsvorhaben, die den Schutz und die nachhaltige Nutzung dieser wassergeprägten Landschaftselemente als Thema haben.
Feuchtgebiete sind laut dem Bundesamt für Naturschutz