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Die international gefeierte Symphonic Metal-Band BEYOND THE BLACK ist Headliner beim 3. Oelder Open Air.  Hits wie „Hallelujah“ und „Heart of the Hurricane“ haben die Band international bekannt gemacht. Mit ihrer kraftvollen Stimme und einer charismatischen Bühnenpräsenz wird Frontfrau Jennifer Haben die Fans in ihren Bann ziehen und begeistern.  Die Erfolgsgeschichte begann 2015 mit dem Debüt „Songs Of Love And Death“. Wochenlang in den Top 15 der Charts brachte das Album den renommierten „Metal Hammer“-Award in der Kategorie „Bestes Debüt“ ein.  Auch der Nachfolger „Lost In Forever“ konnte 2016 direkt daran anknüpfen und brachte die Band auf eine Mammut-Tour durch Deutschland, Großbritannien über Russland bis nach Japan. Seit 2014 begeistert Beyond The Black ihre Fans bei immer größer werdenden Auftritten auf dem Wacken Open Air und war gefeierter Support-Act für Bands wie Aerosmith, Korn, Scorpions, Saxon und Within Temptation. Ihr musikalisches Ausnahmetalent hat Sängerin Jennifer Haben zudem in Deutschlands erfolgreichstem Musikformat „Sing meinen Song“ bewiesen. Nach einer Tour im Herbst 2022, veröffentlichte das Quartett im Januar 2023 ihr fünftes Studioalbum: selbstbetitelt „Beyond the Black“. Tickets: VVK: 49 € evtl. zzgl. Vorverkaufsgebühren AK: 55 €  erhältlich unter: Oelde Open Air: www.oelde-open-air.de, Eventim und bei Forum Oelde, Ratsstiege1, Tel.: 02522/72-800. Präsentiert wird das 3. Oelde Open Air von der Pott’s Brauerei Oelde.
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Es gelten die regulären Eintrittspreise in den Vier-Jahreszeiten-Park. – Inhaber der Park-Karte 2024 haben freien Eintritt.
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Der Saisonstart des Familien-Gartencafés beginnt am 28.04.2024 um 14 Uhr – Saisonende ist der 29. September. 
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Am   Sonntag, 01. September 2024, lädt der Hegering   um 14.00 Uhr recht herzlich  zur Eröffnung des neuen Lehr- und Naturpfades „Blütenzauber und Kinderträume – Lehrpfad für Kinder im Auenbereich des Axtbaches“  ein. Zugang zur Aue: gegenüber der Pott´s Brauerei oder Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße (neben Eingang Aue). Der Hegering Oelde ist seit Jahren mit der Öffentlichkeitsarbeit aktiv, um Kindern und Jugendlichen die Jagd, das heimische Wild und den begleitenden Naturschutz näher zu bringen. Durch die verschiedenen Aktionen wurde dem Hegering schnell deutlich, dass es sinnvoll ist eine zentrale Anlaufstelle für diese Aktionen zu haben. Die Idee des Lehrpfades war geboren.  Mit Hilfe der Unterstützer und durch Zusammenarbeit mit der Stadt sowie dem Forum Oelde konnte am 14. Februar  der langersehnte Startschuss des Projektes erfolgen.  In den Sommermonaten wurde viel geleistet. Die alten Beete wurden abgeräumt, neue Wege angelegt, Schilder entworfen, Tierskulpturen erstellt, Bäume, Stauden und Sträucher gepflanzt und gepflegt. Jetzt ist es endlich soweit, der Lehr und Naturpfad ist fertig gestellt. Ablauf  1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des Hegering Oelde  2. Grußworte der Ehrengäste  3. Musikalischer Beitrag der Jagdhornbläser  4. Foto „Eröffnung“  5. Führung durch die „Wuddel-Tour“ 6. Umtrunk und Ausklang mit Wildbratwurst, Tombola und rollender Waldschule 
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Im Rahmen des Projekts „Stadt.Land.Bühne“ laden das Forum Oelde und das Stadtensemble Münster zu einem poetischen Abend ein. Die Veranstaltung findet in den Oelder Bredengärten unter dem Motto „(Ge-)Dicht an die Nacht“ statt. Das Publikum ist eingeladen von Garten zu Garten zu wandern oder auch an einem Ort zu verweilen und dem Programm der Schauspieler*innen und Musiker zu lauschen. Aber nicht nur das: Alle Interessierten können selbstgeschriebene Gedichte zum Thema „(Ge-)Dicht an die Nacht“ (unter der Mailadresse forum@oelde.de) einreichen. Von den eingereichten Gedichten wird eine Auswahl getroffen und sie werden ebenfalls von den Künstler*innen vorgetragen. Dasselbe gilt für bekannte Gedichte zum Thema, die nicht selbst geschrieben sind, aber gerne gehört werden.  Der Einsendeschluss hierfür ist der 14. Juni 2024. Es werden einige Sitzgelegenheiten bereitgestellt und es können gerne auch weitere Sitzgelegenheiten mitgebracht werden. Auf ein Picknick sollte in Rücksichtnahme auf die Künstler*innen verzichtet werden.
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