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Mehr als Einheitsgrün: Agrobiodiversität

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Das weltweite Artensterben schreitet voran: Betroffen sind nicht nur „wilde“ Pflanzen und Tiere. Auch die Vielfalt von Kulturpflanzen und Nutztieren leidet. Was das Artensterben für Ökologie und Ökonomie bedeutet und was jeder Einzelne gegen den weiteren Verlust an Biodiversität tun kann, erläutert das aktuelle Material der Woche. In dessen Mittelpunkt steht die ambivalente Rolle der Landwirtschaft.
kennen und die Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur

Die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen

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Es ist ein paradox: Weltweit streiken Schülerinnen und Schüler fürs Klima und ein Großteil der Gesellschaft gibt an, aufgrund des Klimawandels besorgt zu sein. Doch obwohl das nötige Wissen vorhanden ist, bleiben konkrete Handlungen bisher weitgehend aus. Auf dem K3 Kongress zu Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft diskutierten Wissenschaftler nun über die Frage, wie diese Lücke überwunden werden könnte. Auch die Pädagogische Hochschule Niederösterreich hat sich dem Thema Klimakommunikation angenommen und festgestellt: Bildung und Partizipation sind der Schlüssel.
verinnerlichen.“ Hier sei es Aufgabe von Politik, Bildung, Wissenschaft

„Grüne“ Gentechnik – Chance oder Risiko?

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Die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft und in der Nahrungsmittelproduktion, die sogenannte „grüne“ Gentechnik, spaltet die Gemüter: Befürworter preisen sie als einen Weg zu einer effizienteren Produktion von Nahrungsmitteln und Waffe gegen den Hunger auf der Welt. Ihre Gegner warnen dagegen vor irreparablen Schäden für Ökosysteme und einer Ausweitung von Saatgutmonopolen. Für den Unterricht bietet diese Kontroverse viele Anknüpfungspunkte.
Gentechnik auch in Deutschland viele Befürworter aus Wissenschaft

Virtuelles Wasser: der verborgene Wasserverbrauch

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Wer morgens sein Tässchen Kaffee trinkt, verbraucht nicht nur das Wasser in der Tasse. Schon zuvor floss eine vielfache Menge Wasser in den Anbau der Bohnen und ihre Verarbeitung – für eine Tasse Kaffee ganze 140 Liter. Sichtbar ist dieser Wasserverbrauch nicht, Experten sprechen daher von virtuellem Wasser.
Bewässerungssysteme nutzen, wirtschaften sie weiterhin in einem von Natur