Dein Suchergebnis zum Thema: man

Material der Woche – Woher kommt mein Essen?

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/material-der-woche-woher-kommt-mein-essen

Spinat kommt aus der Tiefkühltruhe. Milch aus dem Tetrapak. Essen ist für die meisten Kinder eine Selbstverständlichkeit. Die Frage, woher es kommt, stellen sie sich meist nicht. Das aktuelle Material der Woche will das ändern. Es zeigt Grundschülern, woher Spinat, Milch und viele weitere Lebensmittel tatsächlich stammen – und vermittelt ihnen so einen bewussten Blick auf die täglichen Mahlzeiten.
zum Beispiel eigenen Joghurt her, probieren, was man

„Auch Schule steht beim Jugendmedienschutz in der Pflicht“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/auch-schule-steht-beim-jugendmedienschutz-der-pflicht

Ob Gewaltdarstellungen oder Pornografie – Online-Medien schaffen leichten Zugang auch zu jugendgefährdenden Inhalten. Inwieweit technische Filter- und Schutzsysteme hier Abhilfe schaffen können, hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) jüngst untersucht. Welche Lücken sich auftun und wie auch die Schule helfen kann, sie zu schließen, weiß Isabell Rausch-Jarolimek von der KJM..
Jugendmedienschutz ist es aber immer wichtig, dass man

„Politik und Wirtschaft müssen sich um die Misere in der Textilindustrie kümmern“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/politik-und-wirtschaft-mussen-sich-um-die-misere-der-textilindustrie-kummern

Hungerlöhne, sexuelle Übergriffe, Behinderung gewerkschaftlicher Organisation. Die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sind auch in den Ländern des Balkans übel. Warum das so ist und wer dafür verantwortlich zeichnet, weiß Dr. Bettina Musiolek von der Clean Clothes Campaign. Fünf Fragen an sie.
Aber in Bulgarien kriegt man für das Geld deutlich

„Schule muss zeigen, dass Menschen nicht nur rational handeln“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/schule-muss-zeigen-dass-menschen-nicht-nur-rational-handeln

Der Mensch im Wirtschaftsleben oder als Konsument – handelt er immer rational, immer am eigenen Nutzen orientiert, als Homo Oeconomicus? Oder ist dieses Modell ein Trugbild? Die Soziologin Bettina Zurstrassen von der Universität Bielefeld weiß dazu etwas zu sagen. Fünf Fragen an sie. 
Darin liest man dann zum Beispiel, dass Schülerinnen

„Wer Schuldenprävention will, muss Ideen vom guten Leben vermitteln“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/wer-schuldenpravention-will-muss-ideen-vom-guten-leben-vermitteln

Alles auf Pump: 1,75 Millionen Deutsche unter 30 Jahren sind verschuldet, ein Grund ist oft schlechte Haushaltsführung. Was Schule tun kann, damit möglichst wenige Menschen in die Schuldenfalle geraten, weiß der Verbraucherschützer und Dozent für Konsumpädagogik Peter Gnielczyk. Fünf Fragen an ihn.
In vielen Schulbüchern sucht man das aber noch vergebens

„Wirtschaft-Arbeit-Technik taugt als Leitfach für Verbraucherbildung“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/wirtschaft-arbeit-technik-taugt-als-leitfach-fur-verbraucherbildung

Themen der Verbraucherbildung sollen in Berlin und Brandenburg künftig von der ersten bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Ein neuer Rahmenlehrplan für Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) macht’s möglich. Fünf Fragen an Prof. Dr. Ulf Schrader von der Technischen Universität Berlin, der ihn mit erarbeitet hat.
In Berlin befürchtet man demgegenüber, dass der aufwändige

Transparenz-Kodex für kostenlose Unterrichtsmaterialien vorgelegt

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/transparenz-kodex-fur-kostenlose-unterrichtsmaterialien-vorgelegt

Kostenlose Unterrichtsmaterialien aus dem Netz gibt es viele. Doch leider sind sie nicht immer frei von Werbung oder einseitigen Darstellungen. Auch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Ein Transparenz-Kodex für kostenlose Unterrichtsmaterialien soll das jetzt ändern.
Auch Meinungsmache und Kundenakquise könne man in den