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„Ein Transparenz-Kodex für Unterrichtsmaterialien ist überfällig“

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Kostenlose Unterrichtsmaterialien gibt es zu allen denkbaren Themen. Doch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Warum das ein Problem ist und wie es sich lösen ließe, weiß Prof’in Birgit Weber. Fünf Fragen an die Zweite Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung. 
Schaut man sich einige Materialien genauer an, stellt man fest, dass sie oft bestimmte

Digitalisierung: „Smart Schools“ und Schul-Cloud auf dem Weg

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Die Bundesregierung hat ihren diesjährigen Nationalen IT-Gipfel erstmals ganz ins Zeichen der digitalen Bildung gestellt. Mit Modellschulen, einer Schul-Cloud und weiteren Initiativen will sie diese vorantreiben. Kritik am Gipfel kam unter anderem von Lehrerverbänden.
„Wie kann man dieses so eminent wichtige Zukunftsthema behandeln, ohne die Hauptbetroffenen

Online-Fortbildung zur Internetnutzung von Grundschulkindern

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Nicht erst seit der Corona-Pandemie gehören digitale Medien und das Internet für Kinder zum Alltag dazu. Doch die Wochen im Distanzunterricht haben noch einmal ganz deutlich gemacht, wie wichtig es ist, bereits Grundschülerinnen und -schülern den richtigen Umgang mit dem Internet und kindgerechte Recherchemöglichkeiten zu vermitteln. Wie das in der Praxis gelingen kann, zeigt die Online-Fortbildung „Internet für Grundschulkinder – Kindersuchmaschinen und Kettenbriefe“, die am 10. Juni über das Netzwerk Verbraucherschule kostenfrei stattfindet.
Wie also erklärt man Grundschulkindern das Internet und seine Regeln?

„Gute Kinder- und Jugendmedien laden zum Mitmachen ein“

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Was macht gute Kinder- und Jugendmedien aus? Hans-Jürgen Palme, Geschäftsführer des medienpädagogischen Vereins „SIN – Studio im Netz“, geht dieser Frage seit fast zwanzig Jahren nach. Im Interview erklärt er, wie Schulunterricht von guten Games und Apps profitieren kann.
Erreicht man Kinder und Jugendliche so auch für Konsumthemen? 

„Finanzfragen sollten von der ersten bis zur letzten Klasse Thema sein“

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Onlineshopping, Handyspielchen oder Konsum auf Pump – Jugendlichen stehen heute viele Wege offen, ihr Geld loszuwerden. Manche laufen so direkt in die Verschuldung. Was Schule dagegen tun kann und was bei der Vermittlung von Finanzkompetenzen wichtig ist, weiß Schuldnerberater Michael Weinhold vom  Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg. Fünf Fragen an ihn.
Erstens muss man um sie wissen und sich aufraffen, sie zu nutzen.

Kaufen, tauschen, herstellen – was ist mir das wert?

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Spätestens in der Grundschule kommen Kinder in Kontakt mit eigenem Geld: Sie kaufen ein, erhalten Taschengeld oder bekommen Geld geschenkt. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld sollten sie daher an bestimmte Grundlagen der ökonomischen Bildung herangeführt werden. Das aktuelle Material der Woche verknüpft die Vermittlung dieses Sachwissens mit der Förderung einer wertorientierten Urteilsfähigkeit über das eigene wirtschaftliche Handeln.
Bewusstsein dafür, dass nicht allein auf den Preis geschaut werden sollte, wenn man

Kreative Testmethoden: Beste Nachwuchstester 2017 ausgezeichnet

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Jugendliche schauen genau hin: Ob bei Filzstiften, vegetarischen Schnitzeln oder Lernportalen für Schüler. Am diesjährigen Wettbewerb „Jugend testet“ beteiligten sich knapp 1.800 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland und reichten 477 Arbeiten aus allen Lebensbereichen ein. Jetzt stehen die Gewinner fest.
diese zum Lernen motivieren, den Lernstoff möglichst effizient vermitteln und dass man

„Über Geld wird in vielen Familien überhaupt nicht geredet“

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Jung, lässig und pleite? Jugendliche vor Letzterem zu bewahren, das hat sich der Katholische Verein für soziale Dienste in Lingen (SKM) auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Projekt „Krötenwerkstatt“ geht er dazu in emsländische Schulen. Was dabei im Unterricht zur Sprache kommt, erklärt Projektleiterin Gabriele Krings. Fünf Fragen an sie.
Taschengeld ist ebenfalls ein Thema, wie man das sinnvoll einteilt.