Dein Suchergebnis zum Thema: man

„Über Geld wird in vielen Familien überhaupt nicht geredet“

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Jung, lässig und pleite? Jugendliche vor Letzterem zu bewahren, das hat sich der Katholische Verein für soziale Dienste in Lingen (SKM) auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Projekt „Krötenwerkstatt“ geht er dazu in emsländische Schulen. Was dabei im Unterricht zur Sprache kommt, erklärt Projektleiterin Gabriele Krings. Fünf Fragen an sie.
Taschengeld ist ebenfalls ein Thema, wie man das sinnvoll

Medien nonstop? Wie Jugendliche Grenzen ziehen lernen

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Morgens als erstes die neuesten Nachrichten auf dem Handy checken, nachmittags vor die Spielkonsole, abends in den Online-Chat. Für viele Jugendliche ist das Alltag, und meist ganz selbstverständlich. Das aktuelle Material der Woche will diese Selbstverständlichkeit aufbrechen. Es hilft Schülerinnen und Schülern ab der sechsten Klasse dabei, ihr Verhalten vor Monitor, Fernseher und Handydisplay zu überdenken – und zeigt ihnen Wege, dies gegebenenfalls zu ändern.
Unterrichtseinheit geht es um übermäßigen Medienkonsum, wie man

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
Man liest darin viel davon, was die Regierung ‚unterstützen

Hamburg: Verbraucherschulen gehen an den Start

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In der Schule fürs Leben lernen – in Hamburg geht es damit voran. Vier Schulen der Hansestadt integrieren die Verbraucherbildung in Unterricht und Schulalltag, um Kinder und Jugendliche fit für die Konsumwelt zu machen. Auch Schulen in anderen Bundesländern können sich um Unterstützung für ein solches Programm bewerben. 
Kinder und Jugendlichen beispielsweise lernen, wozu man