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Digitale Bildung in der Schule: was geht, was nicht?

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Google klärt über Datenschutz auf, Microsoft über Internetbetrüger. In Sachen digitaler Bildung haben kapitalstarke Konzerne längst auch Schulen im Visier: mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien und allerlei Wettbewerben. Ist das statthaft? Oder eine Gefahr für die Unabhängigkeit von Schule? Darüber diskutieren Fachleute am 25. Februar auf der Bildungsmesse didacta in Hannover.
Gleichzeitig beobachte man, dass Unternehmen oder private Initiativen zunehmend versuchten

Bildung für den Klimaschutz: was gibt’s, was fehlt?

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Energiewende? Finde ich gut! Das sagen laut Greenpeace 92 Prozent der 15- bis 24-Jährigen. Wie (Berliner) Schulen diese hohe Zustimmung aufgreifen, was in Sachen „Klimabildung“ schon alles passiert und wo noch nachgelegt werden kann, diskutieren am 29. April Fachleute im Zuge der Berliner Energietage.
„Häufig erreichen diese nur die ohnehin bereits Aktiven und Überzeugten.“ Wolle man

„Finanzielle Allgemeinbildung muss die Verknüpfung von Zeit und Risiko offenlegen“

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Kreditkarten, Dispokredite, Versicherungen: Der Markt für Finanzprodukte ist kompliziert, ständig im Wandel und selbst für Experten nur schwer zu durchschauen. Jugendliche stellt diese Unübersichtlichkeit und Komplexität vor ungleich größere Schwierigkeiten. Verbraucherschützer Frank-Christian Pauli erklärt, wie die Schule bei der Orientierung auf den Finanzmärkten helfen kann und auf welchen Pfeilern eine solide finanzielle Allgemeinbildung aufbauen sollte.
Da muss man schon sehr hinterher sein, die richtigen Beträge zum richtigen Zeitpunkt

Nachhaltigkeitssiegel und Greenwashing

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„Klimaneutral“, „klimapositiv“ oder „CO2-positiv“: Wer Lebensmittel kauft, die ein solches Versprechen tragen, schützt schon das Klima?! Ganz so einfach ist es leider nicht. Florence Rothe von den Verbrauchercheckern hat Jugendliche in einer digitalen Live-Schulstunde zu Greenwashing bei Lebensmitteln aufgeklärt.
Florence von den Verbrauchercheckern in einer Live-Schulstunde darüber auf, wie sehr man