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Verkommt die didacta zur Werbeveranstaltung? Die Kölner Transparenzinitiative LobbyControl hat auf der diesjährigen Bildungsmesse einige Fälle von „Meinungsmache und Marketing“ ausgemacht. Wie diese daher kamen, was Unternehmen und andere Organisationen sich davon versprechen und was sich die Initiative von der Politik erhofft, um Werbung an Schulen einen Riegel vorzusetzen, erklärt Felix Kamella, Bildungsexperte bei LobbyControl, im Interview. 
Das machten die wahrscheinlich nicht, würde es sich

2014 war ein gutes Jahr für die Verbraucherbildung. Die Vermittlung des kleinen Konsum-Einmaleins hat auf weiteren Stundenplänen Einzug gehalten. Die politische Unterstützung für die Vermittlung von Alltagskompetenzen stieg. Problematisch blieb indes die Versorgung deutscher Schulen mit geeigneten Unterrichtsmaterialien. Was sonst noch war, zeigt unser Rückblick auf das Jahr.
Deutlich machte das zuletzt Ende des Jahres eine umfangreiche

Das kleine Konsum-ABC – in einigen deutschen Bundesländern bekommen Schülerinnen und Schüler das schon mit auf den Weg. Bundesweit einheitliche Bildungsstandards zur Verbraucherbildung in der Schule fehlen indes noch.
Zahlreiche Untersuchungen, heißt es in dem Aufruf, machten

Die Teilnehmer:innen des Jugendverbraucher:innenwochenendes haben Dr. Christiane Rohleder, Staatssekretärin im BMUV, auf der eigens veranstalteten Pressekonferenz ihre Kernforderungen übergeben. Ganz oben auf ihrer Liste: Verbraucherbildung für alle.
die gesamte Veranstaltung auf Instagram erlebbar machte

2016 ist die politische Unterstützung für die Vermittlung von Alltagskompetenzen in der Schule zwar weiter gestiegen. Oft blieb es aber bei Lippenbekenntnissen. Ähnlich verhielt es sich mit der digitalen Bildung: Auf der politischen Agenda rückte sie zwar ein gutes Stück nach oben, die Finanzierung ist aber weiterhin unklar. Was das Jahr noch brachte, zeigt der Jahresrückblick.
Baustein jeder befähigenden Verbraucherpolitik“ ist, machte

Von jetzt auf gleich mussten Lehrkräfte auf Fernunterricht umstellen – häufig mit nur begrenzter Unterstützung des Dienstherrn. Das hatte Folgen, vor allem für den Datenschutz.
Der zu Nextcloud gehörende Messenger machte WhatsApp