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„Wir müssen Ernährungsbildung stärker in den Schulalltag integrieren“

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In deutschen Schulkantinen kommt immer noch sehr oft Fleisch auf dem Tisch, entgegen Empfehlungen etwa der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Warum das nicht gut ist und wie sich Kinder für ausgewogenere Mahlzeiten in der Schule gewinnen lassen, weiß die Ernährungssoziologin Prof’in Dr. Jana Rückert-John.  
für die gesundheitlichen und ökologischen Vorteile einer

„OER können schlechten Unterrichtsmaterialien das Wasser abgraben“

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Offizielle Schulbücher, die sich frei verändern oder erweitern lassen und so immer aktuell bleiben – mit sogenannten „Open Educational Ressources“ (OER) wäre das möglich. Was sich hinter diesem Konzept verbirgt und wie die Verbraucherbildung davon profitieren könnte, weiß der Urheberrechtsexperte Leonhard Dobusch. Fünf Fragen an ihn.
Lösen ließe sich dieses Dilemma mit einer Vorfinanzierung

Über Milchpiraten und Limokönige

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Dass Fettiges und Süßes nicht zu den gesündesten Lebensmitteln zählen, wissen viele Kinder schon vor der Einschulung. Dieses Wissen führt aber nicht automatisch dazu, dass sie Chips oder Schokolade abschwören. Auch Verbote fruchten nicht immer. Mehr Erfolg verspricht, ihre emotionale Intelligenz und ihre Selbstständigkeit anzusprechen – damit sie aus eigenem Antrieb zu gesunden Lebensmitteln greifen. Das aktuelle Material der Woche zeigt, wie das geht.
vom Kindergarten zur Grundschule und besteht aus einer

„Verbraucherbildung ist auch in der Grundschule sinnvoll und umsetzbar“

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Premiere im hohen Norden: Die Pestalozzischule im schleswig-holsteinischen Neumünster ist die bundesweit erste Modellschule, die Verbraucherbildung fest im Grundschulunterricht verankert, dank Förderung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz. Wie das Angebot ankommt und was die Kinder lernen, weiß Schulleiterin Christine Harder. Fünf Fragen an sie. 
Das mündete in einer Absprache mit unserem Schulreinigungsteam