Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Von und mit den Öffentlich-Rechtlichen lernen

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/von-und-mit-den-offentlich-rechtlichen-lernen

Die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland haben Schwierigkeiten, junge Menschen zu erreichen, die ihre Informationen vermehrt über Social Media beziehen. Dadurch werden sie anfällig für Falschnachrichten. Dabei bietet gerade das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem viele Möglichkeiten, Medienkompetenz zu lernen. 
lediglich 19 Prozent, weniger als beispielsweise bei

„Die Menschen müssen mehr über die Preisgestaltung im Netz erfahren“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/die-menschen-mussen-mehr-uber-die-preisgestaltung-im-netz-erfahren

Ein Produkt. Ein Anbieter. Zwei unterschiedliche Preise. Beim Online-Shopping ist das nicht ungewöhnlich. Denn da wissen die Verkäufer oft genau, mit wem sie es zu tun haben – und nutzen das für ihre Preisgestaltung. Wie das funktioniert und wie man sich schützen kann, weiß Dennis Romberg, Referent der Kampagne „Smarte Bürger“ der Technologiestiftung Berlin. Fünf Fragen an ihn.  
Weil die Händler, bei denen wir im Netz einkaufen,

Facebook: Chancen und Risiken im Unterricht klären

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/facebook-chancen-und-risiken-im-unterricht-klaren

Möglichst viele Kontakte haben und mit diesen möglichst viele Daten teilen – was Datenschützer erschaudern lässt, ist für viele Jugendliche erstrebenswert geworden. Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen prächtig an diesem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Die mit der Zurschaustellung einhergehenden Risiken blenden viele Jugendliche jedoch aus. Das aktuelle Material der Woche hilft ihnen, mit Chancen und Risiken in Sozialen Netzwerken bewusster umzugehen. 
und Schüler der Klassen 7 bis 8 und greift ihnen bei

Material der Woche: Verbraucherbildung im Fachunterricht – Wünsche

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/material-der-woche-verbraucherbildung-im-fachunterricht-wuensche

Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Material der Woche“ hervor. Diese Woche setzen sich Grundschüler:innen mit ihren Bedürfnissen und Wünschen auseinander, um künftig kluge Konsumentscheidungen treffen zu können.
cLEVER unterstützt Lehrende aus Baden-Württemberg bei

„Über Geld wird in vielen Familien überhaupt nicht geredet“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/uber-geld-wird-vielen-familien-uberhaupt-nicht-geredet

Jung, lässig und pleite? Jugendliche vor Letzterem zu bewahren, das hat sich der Katholische Verein für soziale Dienste in Lingen (SKM) auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Projekt „Krötenwerkstatt“ geht er dazu in emsländische Schulen. Was dabei im Unterricht zur Sprache kommt, erklärt Projektleiterin Gabriele Krings. Fünf Fragen an sie.
Bei den eng getakteten Stundentafeln fehlt dafür häufig

Studie: Eltern und Kinder sorgen sich um Sicherheit im Internet

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/studie-eltern-und-kinder-sorgen-sich-um-sicherheit-im-internet

Eltern sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder, wenn diese im Netz surfen. Das zeigt die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM) mit dem neuen Jugendmedienschutzindex. Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Studie: Eltern und Schüler sind der Meinung, dass mögliche Risiken auch in der Schule angesprochen werden sollten.
Deutschland sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder bei

„Der Bedarf für gute Schulbücher zur Verbraucherbildung ist da“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/der-bedarf-fur-gute-schulbucher-zur-verbraucherbildung-ist-da

Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Medienkompetenz spielt auch bei REVIS keine Rolle –