Dein Suchergebnis zum Thema: Papier

Kultusministerkonferenz stärkt Verbraucherbildung an Schulen

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Die Kultusministerkonferenz der Länder macht sich für mehr Verbraucherbildung an Deutschlands Schulen stark. Dies sei nötig, um Schülerinnen und Schüler fit für einen selbstbestimmten (Konsum-) Alltag zu machen. Unter anderem soll es künftig mehr entsprechende Fortbildungen für Lehrkräfte geben.
Inhaltlich rückt das Papier die Themen Finanzen und Verbraucherrecht, Ernährung und

Digitale Welt: Sachverständige für systematische Verbraucherbildung

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Was kann die Politik tun, um Konsumenten in der Digitalen Welt zu stärken? Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat sich mit dieser Frage beschäftigt – und plädiert unter anderem für eine systematische Verbraucherbildung.
frühzeitig: „Hier sind alle Abschnitte der Bildungskette relevant“, heißt es in dem Papier

Bildung in der digitalen Welt: vzbv sieht Bund und Länder in der Pflicht

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., vzbv, hat Stellung zur von der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) vorgelegten Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ bezogen. Die Verbraucherschützer begrüßen den Ansatz, sehen aber noch erhebliche Lücken – die sie auch selbst zu schließen suchen. 
Der vzbv kritisiert unter anderem, dass das Papier offen lässt, wie Standards für

Nachhaltiger Konsum: Verbraucherbildung wichtiger Baustein

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Ob Bio-Banane oder Fair-Trade-Kaffee – nachhaltige Lebensmittel stehen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern hierzulande hoch im Kurs. Ihr Einkauf wird ihnen aber nicht immer leicht gemacht. Angebot, Preis und Information könnten besser sein. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht die Politik gefordert.  
Als weiteres wichtiges Element für mehr nachhaltigen Konsum führt das Papier die

Computer sind für Kinder fester Bestandteil des Alltags – nur nicht in der Schule

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Smartphones, Tablets, Computer: Kinder nutzen diese Geräte nicht nur zum Chatten und Spielen, sondern auch ganz selbstverständlich, um sich auf die Schule vorzubereiten. Drei Viertel der Sechs- bis 13-Jährigen recherchieren für die Hausaufgaben im Internet, zwei Drittel schreiben regelmäßig Texte für die Schule am Computer und gut jeder Zweite nutzt wöchentlich zu Hause Lernprogramme.
Die Autoren der Studie stimmt das besorgt: Denn mit dem aktuellen Papier „Bildung

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
Aber selten liest man davon, dass sie was durchsetzen will.“ Entwickelt hat das Papier