Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

„Offene Bildungsressourcen bieten viele Vorteile für den Unterricht“

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Taugen freie Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz, bekannt unter dem Kürzel OER, auch für die Schule? Und welche Vorteile bergen sie für den Unterricht? Henry Freye vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) geht diesen Fragen in einem OER-Projekt für Lehrkräfte nach. Fünf Fragen an ihn.
Lehrerinnen und Lehrer mit guten Medien bei ihrer Arbeit

Digitale Bildung: vzbv bezieht Stellung zur Strategie der Kultusminister

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Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat am 8. Dezember 2016 eine Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ verabschiedet. Digitale Kompetenzen sollen damit künftig zum festen Bestandteil von Unterricht werden, und zwar in allen Fächern. Zur Strategie …
Weitere Informationen „Wir brauchen eine Bildung für Arbeit

„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
fangen wir schon in den Klassen 5/6 mit Wirtschaft-Arbeit-Technik

„Bei der Verbraucherbildung in Berliner Schulen ist mehr möglich“

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Für Berliner Schulen gibt es seit einigen Tagen einen „Orientierungs- und Handlungsrahmen für das übergreifende Thema Verbraucherbildung“. Wie der einzuschätzen ist, erläutert Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz im Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv). Fünf Fragen an sie. 
wären mindestens Bezüge zum Ankerfach „Wirtschaft-Arbeit-Technik

Auf dem Prüfstand: Konsum und Lebensstil

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Verantwortlich konsumieren – was heißt das? Weniger konsumieren? Nur noch fair gehandelte Produkte kaufen? Oder etwas ganz anderes? Das aktuelle Material der Woche hilft Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe 1 Antworten auf diese Fragen zu finden und unterstützt sie dabei, ihren Konsum und ihren Lebensstil kritisch unter die Lupe zu nehmen – beim persönlichen Kaufverhalten, bei der Handynutzung oder dem Umgang mit dem eigenen Taschengeld.
Der Unterschied zwischen Arbeit und Ausbeutung wird

„Verbraucherbildung gehört bundesweit in die Lehrpläne“

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Seit Jahren macht sich der Deutsche LandFrauenverband (dlv) für die Einführung eines bundesweiten Schulfachs Alltags- und Lebensökonomie stark. Die Unterstützung dafür, sagt Anneliese Göller, zweite Vizepräsidentin des Verbands, sei zuletzt spürbar gestiegen. Woran sie das festmacht und was sie sich von mehr Verbraucherbildung in der Schule erhofft, erklärt sie im Interview.
Und unsere Arbeit hat ja auch schon Erfolge gezeigt

Werbung und Verkaufstricks

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Wie wirkt Werbung? Welche Tricks und Strategien wendet die Werbewirtschaft an, um den Konsum anzuheizen? Wie groß ist ihr Einfluss auf den Einzelnen überhaupt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das aktuelle Material der Woche. Es trägt den Titel „Wenn ich nur aufhören könnt!“ und motiviert Jugendliche zur kritischen Auseinandersetzung mit der Werbeindustrie – und dem eigenen Konsumverhalten.
Material vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit

Über Milchpiraten und Limokönige

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Dass Fettiges und Süßes nicht zu den gesündesten Lebensmitteln zählen, wissen viele Kinder schon vor der Einschulung. Dieses Wissen führt aber nicht automatisch dazu, dass sie Chips oder Schokolade abschwören. Auch Verbote fruchten nicht immer. Mehr Erfolg verspricht, ihre emotionale Intelligenz und ihre Selbstständigkeit anzusprechen – damit sie aus eigenem Antrieb zu gesunden Lebensmitteln greifen. Das aktuelle Material der Woche zeigt, wie das geht.
und wurde vom aid infodienst für die pädagogische Arbeit