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Universität Leipzig: „Netzwerke sind weit mehr als nur Verbindungen zwischen Menschen – sie sind ein langfristiges, tragfähiges System.“

https://www.uni-leipzig.de/chancengleichheit/newsdetail/artikel/netzwerke-sind-weit-mehr-als-nur-verbindungen-zwischen-menschen-sie-sind-ein-langfristiges-tragfaehiges-system-2024-10-17

Am 26. September 2024 fand die erfolgreiche Netzwerkveranstaltung „t.e.a.m. UP“ statt. Die Veranstaltung bot Wissenschaftlerinnen, Mentor:innen und Unterstützer:innen des t.e.a.m.-Programms der Universität Leipzig eine erstklassige Gelegenheit sich auszutauschen und ihre Netzwerke zu erweitern. „Netzwerke sind weit mehr als nur Verbindungen zwischen Menschen – sie sind ein langfristiges, tragfähiges System, das Wissenschaftlerinnen miteinander verbindet, sie sichtbarer macht und ihre Karrieren nachhaltig prägen kann“ betonte Rektorin Prof.in Dr.in Eva Inés Obergfell in ihrer Begrüßungsrede während der Netzwerkveranstaltung „t.e.a.m UP“. Das t.e.a.m.-Programm sei damit von besonderer Bedeutung und ein wichtiger Bestandteil der Strategie für Chancengerechtigkeit und Diversität an der Universität Leipzig.
Roger Gläser, Prorektor für Talententwicklung, die festliche Verabschiedung der Mentees

Universität Leipzig: Konsortium will Katalyseforschung im digitalen Zeitalter neu definieren

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/konsortium-will-katalyseforschung-im-digitalen-zeitalter-neu-definieren-2020-07-08

Das Konsortium NFDI4Cat aus Experten der Katalyse – darunter auch Chemiker der Universität Leipzig – will in den kommenden fünf Jahren die Katalyseforschung im digitalen Zeitalter neu definieren. Dafür werden die Wissenschaftler auf Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern von Oktober 2020 bis September 2025 gefördert. Bei der GWK, die ihre Entscheidung vor wenigen Tagen bekanntgegeben hat, hatten sich für die neue Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) 22 Konsortien um die Förderung für verschiedene wissenschaftliche Bereiche beworben. Neun wurden ausgewählt.
Roger Gläser Foto: Swen Reichhold/Universität Leipzig Die Katalyse hat als interdisziplinäres