Universität Leipzig: Medienspiegel https://www.uni-leipzig.de/universitaet/service/medien-und-kommunikation/medienspiegel
Nyheter abendblatt.de abendblatt.de (Hamburger Abendblatt) Abendzeitung Abendzeitung München
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Kluge Köpfe sind die Träger von Wissen und Bildung einer Gesellschaft. In mehr als 600 Jahren ununterbrochenen Lehrbetriebs wurden an der Universität Leipzig zahlreiche kluge Köpfe ausgebildet. Einige von ihnen erfuhren durch herausragende Leistungen nachhaltigen Ruhm.
Edith Hamilton (1867 – 1963) als erste Gasthörerin an die Universitäten Leipzig und München
Anne Bartsch ist Professorin für Empirische Kommunikations- und Medienforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mediennutzung, Medienwirkung und empirische…
Universität Augsburg sowie als Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Professor für Systematische Theologie unter besonderer Berücksichtigung der Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig
Lehrstuhls für Systematische Theologie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Josef Alfons Käs: Universitätsprofessor Physik weicher Materie/Zellbiophysik
/1987 – 09/1990 Diplom in Physik, Fakultät für Physik, Technische Universität München
gleichnamigen Film (D 1919, R: Richard Oswald, Rekonstruktion 2019: Filmmuseum München
Andreas Diekmann hat Soziologie und Psychologie in Hamburg und Wien studiert. Seit 2018 ist er Seniorprofessor an der Universität Leipzig. Er war Professor für…
Rat a.Z., Universität München 04/1980 – 03/1984 Wissenschaftlicher Assistent
Thomas Wendeborn (geb. Borchert) ist seit Oktober 2023 Professor für Sportpädagogik an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. Zuvor war…
Saarlandes, Vertretungsprofessor für Sportpädagogik an der Universität der Bundeswehr München
Antje Körner ist Kinderärztin, Professorin für Metabolismusforschung an der Universität Leipzig und Leiterin des Pädiatrischen Forschungszentrums der…
für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) des Helmholtz Zentrums München
Kinder im Alter zwischen 3 und 16 Jahren besitzen ein erhöhtes Risiko, als Folge emotionaler Misshandlung psychische Störungen zu entwickeln. Dabei zeigen sich die Folgen bei jüngeren Kindern vor allem im Verhalten, bei Jugendlichen eher in Form von Ängsten und Depressionen. Zu diesen Studienergebnissen sind Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig in Zusammenarbeit mit weiteren deutschen Universitäten gekommen.
zu „News Portal” Studie analysiert Daten von knapp 800 Familien aus Leipzig und München