Dein Suchergebnis zum Thema: Archäologie

Universität Leipzig: Altorientalistik B. A.

https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/altorientalistik-b-a

Gegenstand des Studiums der Altorientalistik sind die Sprachen und Kulturen des Alten Orients (Irak, Syrien, Türkei und Iran) von ca. 3200 v. Chr. bis 300 n. Chr. Sie erlernen im Studium hauptsächlich zwei altorientalische Sprachen und die Keilschrift. Daneben erwerben Sie Kenntnisse der politischen und kulturellen Geschichte des Alten Orients. Nach dem Studium können Sie komplexe philologische, d. h. sprach- und literaturwissenschaftliche Probleme lösen sowie historische Ereignisse kritisch analysieren.
Quelleninterpretation, die Kenntnis grundlegender Methoden der vorderasiatischen Archäologie

Universität Leipzig: Studiengangschwerpunkte

https://www.uni-leipzig.de/studium/im-studium/immatrikulation-und-studienstart/studiengangschwerpunkte

Für einige Studiengänge der Universität Leipzig ist vorgesehen, dass Sie sich auf einen Schwerpunkt festlegen. Damit haben Sie die Möglichkeit Ihrem Studium eine bestimmte Ausrichtung zu geben. Dies kann z.B. eine konkrete Sprache oder ein Fokus auf eine Fachdisziplin sein.
Archäologie und Geschichte des Alten Europa Schwerpunkte Alte Geschichte Klassische

Universität Leipzig: Erklärung für den Bau der jungsteinzeitlichen Siedlung geliefert

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/erklaerung-fuer-den-bau-der-jungsteinzeitlichen-siedlung-geliefert-2022-01-21

Ein Forscherteam hat eine mögliche Erklärung für den Bau der jungsteinzeitlichen Feuchtbodensiedlung Pestenacker gefunden. Die Siedlung ist Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Erhöhte Niederschlagswerte und verringerte Temperaturen führten vor etwa 5.500 Jahren paradoxerweise zur einer lokalen Trockenlegung des ehemals vermoorten Tales und ermöglichten somit der jungsteinzeitlichen Altheimer Kultur, diesen Raum bei Pestenacker zu besiedeln. Mithilfe besonderer Messmethoden gelang dem Team unter Leitung von Anne Köhler und Prof. Dr. Christoph Zielhofer, physische Geographen der Universität Leipzig, der Archäologin Dr. Stefanie Berg vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und der Geophysikerin Dr. Ulrike Werban, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, ein Blick in den oberflächennahen Untergrund des ehemals vermoorten Tals.
Deshalb wird diese Methode in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Feuchtboden(geo)archäologie