Dein Suchergebnis zum Thema: Alaska

Universität Leipzig: Wie anfällig sind Wälder gegenüber Extremereignissen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-anfaellig-sind-waelder-gegenueber-extremereignissen-2024-04-19

Die Erdsystemwissenschaftlerin Dr. Ana Bastos wird ab 1. Mai 2024 an der Universität Leipzig das Institut für Erdsystemforschung und Fernerkundung verstärken. In ihrer Forschung verknüpft die künftige Professorin für Land-Atmosphären-Interaktionen Atmosphärenforschung, Ökologie und Biogeochemie. Dabei untersucht sie unter anderem die Wechselwirkungen zwischen Land und Atmosphäre, die Auswirkungen von Klimaextremen auf die Ökosystemdynamik sowie die Störungen von Ökosystemen. Im Interview gibt sie Einblicke in Ihre aktuelle Forschung und erzählt, welche Pläne sie für Ihre Zeit in Leipzig hat.
die mit Wetterextremen zusammenhängen, zum Beispiel Megabrände von Australien bis Alaska

Universität Leipzig: Bakterien außerhalb der Erde?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bakterien-ausserhalb-der-erde-2024-03-25

Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind gute Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine neue laborbasierte Studie, die größtenteils von Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und der University of Washington in Seattle (USA) unter Beteiligung der Universität Leipzig durchgeführt wurde, zeigt, dass Leben, wenn es dort welches gibt, nachweisbar ist. Und zwar in einzelnen ausgestoßenen Eisteilchen. „Wir konnten nun zum ersten Mal zeigen, dass Zellmaterial von Bakterien mit einem Massenspektrometer auf einer Raumsonde nachweisbar ist“, betont Dr. Fabian Klenner, der Leiter der Studie. Fabian Klenner ist Postdoc am Department of Earth and Space Sciences der University of Washington, zuvor forschte er an der Freien Universität Berlin. “Unsere Ergebnisse zeigen zunehmend, dass zukünftige Instrumente in der Lage sind, auf Eismonden winzige Lebensformen aufzuspüren, die denen ähneln, die wir von der Erde kennen.“ Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.
verwendeten die Forschenden Sphingopyxis alaskensis, ein Bakterium, das in Gewässern von Alaska

Universität Leipzig: Genom der Stellerschen Seekuh entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/genom-der-stellerschen-seekuh-entschluesselt-2022-02-07

Durch das eiszeitliche Nordeuropa und -amerika streiften einst Riesensäuger wie Mammuts, Säbelzahnkatzen und Wollnashörner. Auch in den kalten Ozeanen der nördlichen Hemisphären lebten Giganten wie die bis zu acht Meter lange und zehn Tonnen schwere Stellersche Seekuh, die bereits vor rund 250 Jahren ausgestorben ist. Jetzt ist es einem internationalen Forschungsteam gelungen, aus fossilen Knochen das Genom dieser eiszeitlichen Spezies zu lösen. Sie fanden dabei auch eine Antwort auf die Frage, was das Genom der ausgestorbenen Seekuhart über heutige Hauterkrankungen verrät.
nahm an der legendären Expeditionsfahrt des dänischen Kapitäns Vitus Bering nach Alaska