Geschichte der UNESCO | Deutsche UNESCO-Kommission https://www.unesco.de/ueber-uns/ueber-die-unesco/chronik/geschichte-der-unesco-1995-bis-2004
Kulturpolitik für Kreativität und Diversität
Der Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen wurde
Kulturpolitik für Kreativität und Diversität
Der Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen wurde
Die UNESCO hat das Imster Schemenlaufen in Österreich, die italienische Geigenbaukunst und 25 weitere kulturelle Ausdrucksformen neu in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ verzeichnet vier Neueinträge, darunter die Musik und Tänze des Königreichs Busoga in Uganda. Als „Gute Praxisbeispiele“ wurden zwei Projekte aus China und Mexiko anerkannt.
Tonkrüge dienen vornehmlich der Lagerung vor Bier, Essen
Bildung für nachhaltige Entwicklung, Inklusion und bedrohtes Kulturerbe
2007 veranstaltet die Deutsche UNESCO-Kommission in Essen
Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe tagt 2020 vom 14. bis 19. Dezember erstmals online. Er hat unter anderem darüber beraten, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. In diesem Jahr wurden 35 lebendige Traditionen neu eingeschrieben.
Belgrade Hawker-Kultur in Singapur: Gemeinschaftliches Essen
Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.223 Stätten in 168 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 56 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
Zum Porträt Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen
Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.
18-22 64285 Darmstadt 06151 964811 sekretariat@ess-darmstadt.de
Die Namensgeberin der Schule, Edith Stein, war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft. Ihr Einsatz für die Menschenrechte gilt der Schule als Inspiration. Fast 2000 Jugendliche und rund 150 Lehrkräfte gehören zur Edith-Stein-Schule. Das Bildungsangebot erstreckt sich über sämtliche Abschlussmöglichkeiten bis zur Berufsausbildung und zum Abitur.
Baden-Württemberg Schulform: Diverse Webseite: ess-rv.de
Die schwäbisch-alemannische Fastnacht wird jedes Jahr um das siebte Wochenende vor Ostern in zahlreichen Gemeinden in Baden-Württemberg gefeiert. Eingebunden in den großen Kontext der historischen Fastnachtsbräuche Europas wird die südwestdeutsche Fastnacht, mundartlich „Fasnet“, mit ihrem reichen Überlieferungsbestand und ihrer Formenvielfalt von breiten Bevölkerungskreisen aktiv gepflegt.
nachweisbar, war die „Fast-Nacht“ zunächst ein reines Ess
Die Edith-Stein-Schule in Darmstadt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1854 als katholische höhere Töchterschule gegründet, erzwangen 1938 die nationalsozialistischen Machthaber ihre Schließung, bis sie nach dem zweiten Weltkrieg wiedereröffnet werden konnte. Inzwischen hat sich das katholische Gymnasium zu einem Hort der Weltoffenheit entwickelt, wo Schülerinnen und Schüler gemeinsam lernen.
Bundesland: Hessen Schulform: Gymnasium Webseite: ess-darmstadt.de
Deutsches Brot ist nicht nur weltweit beliebt, sondern auch in seiner Vielfalt einzigartig. Im Bäckerhandwerk, das die Vielfalt und Qualität des deutschen Brotes über die Jahrhunderte entwickelt und bewahrt hat, leben die alten Traditionen auch heute noch fort, wobei neueste Erkenntnisse der Wissenschaft stets in die Herstellung der Backwaren einfließen.
Handwerklich hergestelltes Brot bedeutet für mich pure Ess