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UNESCO-Projektschule St.-Bonaventura-Realschule Dillingen | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als staatlich anerkannte Realschule in der Trägerschaft des Schulwerks der Diözese Augsburg orientiert sich die St.-Bonaventura-Realschule Dillingen am christlichen Menschenbild. In der Dillinger Auslegung korrespondiert dieses mit den UNESCO-Idealen: Übergeordnetes Ziel ist das Zusammenleben in einer Kultur des Friedens. 
© Grace Eberhardinger Schmackhaftes Essen der Schülerfirma

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2023 | Deutsche UNESCO-Kommission

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Vom 4. bis 9. Dezember 2023 tagte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe in Kasane, Botswana. Der Ausschuss beriet unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. Deutschland war an drei Nominierungen beteiligt: das Hebammenwesen, die manuelle Glasfertigung und die traditionelle Bewässerung wurden in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen.
Musik und Gesang, Geschichtenerzählen, traditionelles Essen

UNESCO-Projektschule Hansa-Gymnasium Köln | Deutsche UNESCO-Kommission

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Menschenrechtsbildung und Demokratieerziehung, interkulturelles Lernen und Zusammenleben in Vielfalt – diese Themen sind das Alleinstellungsmerkmal der einzigen UNESCO-Projektschule in Köln. Die mehr als 700 Schülerinnen und Schüler am Hansa-Gymnasium beschäftigen sich intensiv mit den Werten, Prinzipien und Zielen der UNESCO und (er)leben diese in einem international geprägten, weltoffenen Schulalltag.
Das Zentrum bietet Kindern Essen, Bildung und Freizeitangebote

UNESCO-Projektschule Gutenberg-Schule Berlin | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die Gutenberg-Schule zeichnet sich vor allem durch ihre enge Schulpartnerschaft mit dem Schulinternat Molcad‘ aus. Nach dem tragischen Atomunfall in Tschernobyl waren Kinder der betroffenen Region in der Gutenberg-Schule zu Gast und gaben den Anstoß für eine enge Schulpartnerschaft und die Umsetzung der UNESCO-Ziele an der Gutenberg-Schule (GBOS) in Berlin. Diese trägt seit 1993 den Namen des Erfinders des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, und unterrichtet derzeit etwa 900 Schülerinnen und Schüler.
Gutenberg-Schule Berlin Gomel-Projekt – Gemeinsames Essen

UNESCO-Projektschule Berufsbildende Schule Heinrich-Haus | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die 1928 gegründete BBS Heinrich-Haus ist eine private Berufsbildende Schule im Bildungswerk. Die Einrichtung ist in Trägerschaft der Heinrich-Haus gGmbH in Neuwied. Sie ist eine Schule zur Erstausbildung von jungen Menschen mit Behinderungen und hat das Ziel, ihre 620 Schülerinnen und Schüler in den Arbeitsmarkt zu integrieren und auf ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben vorzubereiten. Schon seit vielen Jahren arbeitet die BBS Heinrich-Haus an sehr vielfältigen und unterschiedlichen Projekten. Inklusion ist ihr dabei ein besonderes Anliegen.
Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit“ (bezev) aus Essen

Belebtes Welterbe – Welterbe-Teamer entdecken die Bamberger Altstadt | Deutsche UNESCO-Kommission

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Vom 7. bis 9. Oktober 2016 fand in Bamberg das Auftaktseminar zur Weiterbildung als „Welterbe-Teamer“ statt. Die Seminarreihe richtet sich an ehemalige Freiwillige des Freiwilligendienstes kulturweit, die sich im Alumni-Netzwerk für das UNESCO-Welterbe engagieren wollen. Schwerpunkt der Weiterbildung ist das vielfältige Themenfeld der Welterbevermittlung.
– Welterbe-Teamer erleben die Zeche Zollverein in Essen

Internationale Kooperation denken, Nachhaltigkeit lernen, Watt fühlen – Welterbe-TeamerInnen im Wattenmeer | Deutsche UNESCO-Kommission

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Vom 7. bis 9. April 2017 verbrachten die Welterbe-TeamerInnen ihr drittes Einführungswochenende an der trinationalen Welterbestätte Wattenmeer. Neben den Themen nachhaltiger Tourismus und Regionalentwicklung standen grenzüberscheitendes und transnationales Welterbe und die direkte Erfahrung einer Naturerbestätte im Zentrum des Seminars.
– Welterbe-Teamer erleben die Zeche Zollverein in Essen

Kultur und Natur | Deutsche UNESCO-Kommission

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Welterbestätten sind Orte von besonderer Bedeutung für die Weltgemeinschaft. Sie dienen den Zielen der Globalen Nachhaltigkeitsagenda und dem Mandat der UNESCO, Frieden zu fördern. Welterbestätten bedürfen Schutz und Pflege. Die Einschreibung einer Kultur- oder Naturerbestätte in die Welterbeliste der UNESCO ist der Auftakt für die Aufnahme und Verstärkung von Bemühungen um Denkmal- und Naturschutz, nachhaltige Entwicklung, Vermittlung und interkulturelle Verständigung.
Jochen Tack Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

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Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes hat auf seiner Tagung im Dezember 2013 in Baku, Aserbaidschan, 25 Kulturtraditionen und Wissensformen neu in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Dazu gehören das Shrimp-Fischen in Belgien, ein Weihnachtsritual in der Republik Moldau und Rumänien sowie die türkische Kaffeekultur. Die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ verzeichnet vier Neueinträge, darunter ein Maisanbauritual aus Guatemala. Als „Gutes Praxisbeispiel“ wurde ein Projekt aus Spanien anerkannt.
Verarbeitung, Zubereitung und insbesondere des Teilens von Essen