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Kulangsu: eine historische internationale Siedlung | Deutsche UNESCO-Kommission

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In seiner 41. Sitzung schrieb das UNESCO-Welterbekomitee die chinesische Insel Kulangsu als außergewöhnliches Beispiel des Zusammenspiels multikultureller Einflüsse architektonischer, städtebaulicher und landschaftsplanerischer Elemente in die UNESCO-Welterbeliste ein. Die historische internationale Siedlung ist Zeugnis interkultureller Austauschbeziehungen im frühen 20. Jahrhundert sowie Ursprungsort des Amoy Deco Stiles.
wichtigen Austauschpunkt zwischen China und der Welt dar

UNESCO-Welterbe Jaipur, Rajasthan | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die Stadt Jaipur ist ein außergewöhnliches Beispiel indigener Stadt- und Bauplanung des 18. Jahrhunderts in Südostasien. Inspiriert von der indischen Architekturlehre Vastu Shastra, wurde Jaipur als Planstadt errichtet und vereinigt hinduistische, mogulische und zeitgenössische westliche Ideen des Bauens und der Architektur. In Jaipur werden bis heute die lokalen Traditionen des Handels, der Handwerkskunst und der Zünfte weitergeführt. Seit 2019 ist die Stadt UNESCO-Welterbe.
Abkehr von den bestehenden mittelalterlichen Städten dar

Archäologische Stätte von Ani | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als herausragendes Beispiel des mittelalterlichen Städtebaus hat das Welterbekomitee die in der Türkei gelegene Archäologische Stätte von Ani im Juli 2016 als UNESCO-Welterbe anerkannt. Zum Zeitpunkt der Anerkennung war die Türkei Gastgeber der 40. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees in Istanbul und ist nun mit sechzehn Stätten auf der UNESCO-Welterbeliste vertreten.
1319 stellten den Beginn des Niedergangs der Stadt dar

UNESCO-Welterbe Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die heute sichtbaren Anlagen des Schachts XII der Zeche Zollverein in Essen sind die komplett erhaltenen Anlagen einer historischen Kohlezeche. Die Zeche Zollverein war von 1851 bis 1986 in Betrieb und die größte und modernste Steinkohleförderanlage der Welt. Heute ist sie als Industriedenkmal zugleich Sinnbild einer bedeutenden Wirtschaftsepoche und als Architekturdenkmal Ausdruck der Formsprache des Bauhauses. Der Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen wurde 2001 in die Welterbeliste der UNESCO eingeschrieben.
Umnutzung industrieller Großanlagen nach Produktionsende dar

Die persischen Qanate | Deutsche UNESCO-Kommission

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Elf Kanalsysteme, sogenannte „Qanate“, bestehend aus einer Quelle sowie unterirdischen Kanälen und zugehöriger Infrastruktur, bilden nun eine serielle Welterbestätte in Iran. Als außergewöhnliches Beispiel eines traditionellen technologischen Ensembles, welches noch heute benutzt und gefördert wird, wurde die Kulturerbestätte im Rahmen der 40. Welterbekomiteesitzung in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben.
nicht nur in Iran von jeher eine Herausforderung dar

UNESCO-Welterbe Verborgene christliche Stätten in der Region Nagasaki | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die neue Welterbestätte in der westlichsten Region des japanischen Archipels ist Ausdruck der kulturellen Tradition der verborgenen Christen Japans, die ihren Glauben trotz Verbot und Verfolgung im 17. bis 19. Jahrhundert bewahren konnten. Spuren der spezifischen Traditionen finden sich noch heute in Dörfern, verborgenen Grabstätten und Kirchen.
einzubinden, stellt hier eine besonders wichtige Aufgabe dar

UNESCO-Welterbe Archäologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als serielles Welterbe umfasst die archäologische Landschaft der Sassaniden acht Stätten in Firuzabad, Bischapur und Sarvestan im Süden der iranischen Provinz Fars. Sie wurde aufgrund ihrer außergewöhnlichen architektonischen und kulturellen Bedeutung in die Welterbeliste aufgenommen.
stellen die kulturellen Traditionen der Sassaniden dar