Der „Garten Eden der Sahara“ – das so beschriebene Ennedi-Massiv im Nordosten des Tschad
Der „Garten Eden der Sahara“ – das so beschriebene Ennedi-Massiv im Nordosten des Tschad
Die Mittel des Programms #SOSAfricanHeritage ermöglichten es dem Site Management, einkommensschaffende Maßnahmen für die lokale Bevölkerung sowie Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Welterbestätte fortzuführen.
Website des Hilfsfonds Das Förderprojekt Geförderte Stätte: Lacs d’Ounianga Land: Tschad
Die Welterbedirektion des Ennedi-Massivs und die tschadische UNESCO-Nationalkommission unterstützten mit vielfältigen Maßnahmen die lokale Bevölkerung und die Verwaltung der Stätte. Hinweisschilder, Informationskampagnen und ein besseres Müllmanagement sorgen zudem für einen besseren Schutz der Stätte.
Einschränkungen durch die Pandemie Die Regierung des Tschad hat für den Schutz und
Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2006 steht unter dem Thema „Alphabetisierung weltweit“.
Sichtbare Fortschritte erzielt wurden in einigen armen Ländern wie Afghanistan, Benin, Tschad
Auf Initiative des Auswärtigen Amts und des Goethe-Instituts wurde im Sommer 2020 ein Internationaler Hilfsfonds eingerichtet, um Organisationen aus Kultur und Bildung im Ausland in der Corona-Pandemie kurzfristig zu unterstützen. Mit dem Sonderprogramm #SOSAfricanHeritage beteiligte sich die Deutsche UNESCO-Kommission am Konsortium des Fonds.
Ennedi-Massiv Förderung von Bildung, Beschäftigungsmöglichkeiten und Information im Tschad
Mit dem Shennongjia-Waldgebiet stehen seit 2016 nun auch die größten Urwälder Zentralchinas unter dem Schutz der UNESCO-Welterbekonvention.
Der „Garten Eden der Sahara“ – das so beschriebene Ennedi-Massiv im Nordosten des Tschad
Die UNESCO hat 194 Mitgliedstaaten. In Klammern ist jeweils das Beitrittsdatum angegeben. Mit * markiert sind die 20 Staaten, die als erste die UNESCO-Gründungsakte ratifizierten.
Togo (17. 11. 1960) Tonga (29. 09. 1980) Trinidad und Tobago (02. 11. 1962) Tschad
Diese jüngste Welterbestätte Deutschlands liegt im östlichen Teil von Baden-Württemberg in den Tälern von Ach und Lone. Sie ist die 42. UNESCO-Welterbestätte in Deutschland und umfasst die Fundorte der ältesten mobilen Kunstwerke der Welt, deren Bedeutung für das Verständnis der Menschheitsgeschichte und die Entwicklung der Künste weltweit einzigartig ist.
identifiziert, aber auch die Natur- und Kulturlandschaft des Ennedi-Massivs im Tschad
Der im südlichen Kolumbien gelegene Nationalpark Chiribiquete schützt endemische und bedrohte Tier- und Pflanzenarten ebenso wie Zeugnisse der Weltsicht der ersten Bewohner des Amazonasgebietes. 2018 wurde der „Nationalpark Chiribiquete – ‚Das Haus des Jaguars‘“ als gemischte Stätte in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Felszeichnungen und -ritzungen finden sich weltweit, unter anderem im Ennedi-Massiv im Tschad
Iraks fünfte Welterbestätte ist gleichzeitig die erste gemischte Natur- und Kulturerbestätte des Landes. Die drei archäologischen Stätten der Sumerer Ur, Uruk und Tell Eridu sowie die vier Marschgebiete erinnern an die Wechselbeziehung zwischen günstigen natürlichen Rahmenbedingungen und menschlicher Innovationskraft, welche die Entwicklung und den Bestand von Hochkulturen erst ermöglichen.
Der „Garten Eden der Sahara“ – das so beschriebene Ennedi-Massiv im Nordosten des Tschad
