Dein Suchergebnis zum Thema: Salomonen

Welterbe sein | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-sein/liste-des-gefaehrdeten-erbes-der-welt

Auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt werden Natur- und Kulturerbestätten gesetzt, deren außergewöhnlicher universeller Wert „durch ernste und spezifische Gefahren bedroht“ ist. Dabei kann es sich sowohl um bereits bestehende als auch um mögliche Gefahren handeln.
Archäologische Zone Chan Chan, Peru (1986) East Rennell, Salomonen

Welterbe schützen, Klimawandel begegnen | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-sein/barbara-engels-interview-welterbe-schuetzen-klimawandel

Die Folgen einer nicht-nachhaltigen Entwicklung sind weltweit an vielen Welterbestätten schon heute spürbar. Umweltveränderungen im Zuge des Klimawandels wirken sich in teils gravierendem Maße auf das natürliche und kulturelle Erbe der Menschheit aus. Wie Nachhaltigkeit und Welterbeschutz zusammenhängen, wollten wir von Barbara Engels, Zuständige für UNESCO-Weltnaturerbe im Bundesamt für Naturschutz, wissen.
der Meeresressourcen im Welterbe East Rennell der Salomonen

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/welterbeliste

Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.223 Stätten in 168 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 56 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
Kenosero-See (2024) (K) Webseite Welterbezentrum Salomonen

Register Guter Praxisbeispiele Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/synagogale-chormusik

Die synagogale Chormusik entstand Anfang des 19. Jahrhunderts, verschwand aber in der Zeit des Nationalsozialismus wegen der Zerstörung der meisten Synagogen und der systematischen Ermordung der jüdischen Bevölkerung. Heute wird die Musiktradition von einigen Chören wiederbelebt, die das Repertoire der Komponisten einstudieren.
Reinhard Riedel E-Mail Website Louis Lewandowski und Salomon