Dein Suchergebnis zum Thema: Meer

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„In unserem Wirtschaftssystem werden nachhaltig agierende Unternehmen benachteiligt“ | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/bildung/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung/vaude-antje-von-dewitz

Als Geschäftsführerin des Familienunternehmens VAUDE setzt Dr. Antje von Dewitz in allen Unternehmensbereichen auf Nachhaltigkeit. Mit der Deutschen UNESCO-Kommission sprach sie über ihre Erfahrungen und das Verhältnis von BNE und Wirtschaft.
wie beispielsweise ein neuartiges Holzfaser-Fleece, das kein Mikroplastik in den Meeren

Al-Ahwar im Südirak: Schutzgebiet der Artenvielfalt und Reliktlandschaft mesopotamischer Städte | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/al-ahwar-im-suedirak-schutzgebiet-der-artenvielfalt-und

Iraks fünfte Welterbestätte ist gleichzeitig die erste gemischte Natur- und Kulturerbestätte des Landes. Die drei archäologischen Stätten der Sumerer Ur, Uruk und Tell Eridu sowie die vier Marschgebiete erinnern an die Wechselbeziehung zwischen günstigen natürlichen Rahmenbedingungen und menschlicher Innovationskraft, welche die Entwicklung und den Bestand von Hochkulturen erst ermöglichen.
Mit dem Rückzug des Meeres bildete sich weiter südöstlich die heutige Marschlandschaft

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/unesco-ike-5

Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes hat auf seiner Tagung im Dezember 2013 in Baku, Aserbaidschan, 25 Kulturtraditionen und Wissensformen neu in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Dazu gehören das Shrimp-Fischen in Belgien, ein Weihnachtsritual in der Republik Moldau und Rumänien sowie die türkische Kaffeekultur. Die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ verzeichnet vier Neueinträge, darunter ein Maisanbauritual aus Guatemala. Als „Gutes Praxisbeispiel“ wurde ein Projekt aus Spanien anerkannt.
Essenziell sind dabei sehr gute Kenntnisse des Meeres und der Küsten sowie eine enge