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Biosphärenreservate weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/biosphaerenreservate/biosphaerenreservate-weltweit/18-neue-biosphaerenreservate

Der Internationale Rat des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) hat 18 neue Biosphärenreservate in das Weltnetz aufgenommen. Erstmalig wurden Biosphärenreservate in Eswatini und Norwegen anerkannt. Damit gibt es jetzt 701 UNESCO-Biosphärenreservate als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung in 124 Ländern. Hier finden Sie alle 2019 neu aufgenommenen Biosphärenreservate:
Quadratkilometer, wovon die Insel selbst 380 Quadratkilometer ausmacht, der Rest ist Meer

Liste aller UNESCO-Biosphärenreservate | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/biosphaerenreservate/biosphaerenreservate-weltweit/liste

Die von der UNESCO geführte Liste der Biosphärenreservate umfasst 727 Modelllandschaften in 131 Staaten (Stand: September 2021). Seit 2012 werden grenzüberschreitende Biosphärenreservate (davon gibt es 22) in der Zählung pro Land gerechnet.
Kommandeursinseln, 2002 Nijegorodskoe Zavolje, 2002 Seengebiet Smolensk, 2002 Ugra, 2002 Meer

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/welterbeliste

Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.223 Stätten in 168 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 56 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
Webseite Welterbezentrum Rio de Janeiro: Carioca-Landschaften zwischen Bergen und Meer

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/ausschuss-2020

Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe tagt 2020 vom 14. bis 19. Dezember erstmals online. Er hat unter anderem darüber beraten, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. In diesem Jahr wurden 35 lebendige Traditionen neu eingeschrieben.
Die Zermemonie ehrt die Harmonie zwischen Mensch und Meer.

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2022 | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/zwischenstaatlicher

Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe tagte 2022 vom 27. November bis 3. Dezember in Marokkos Hauptstadt Rabat. Der Ausschuss beriet unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. Deutschland war an zwei Nominierungen beteiligt: Die Flößerei und der Moderne Tanz wurden in das UNESCO-Register eingetragen.
Formen gewebt, die symbolische Bedeutungen für das Leben in der Wüste und auf dem Meer

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2023 | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/zwischenstaatlicher-2

Vom 4. bis 9. Dezember 2023 tagte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe in Kasane, Botswana. Der Ausschuss beriet unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. Deutschland war an drei Nominierungen beteiligt: das Hebammenwesen, die manuelle Glasfertigung und die traditionelle Bewässerung wurden in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen.
Schildkröten verwandelte Menschen sind, wird ihnen traditionell bei der Rückkehr ins Meer

Kultur und Natur | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/wasser-und-ozeane/ozeane

Die hohe See ist ein „globales öffentliches Gut“. Doch auch mangels ausreichender internationaler Verträge sind die Ozeane in einem schlechten Zustand: Wegen der Treibhausgasemissionen steigt der Meeresspiegel. Das Meereswasser wird zusehends sauer, mit katastrophalen Folgen unter anderem für Korallenriffe. Wegen Überfischung stehen viele Fischbestände vor dem Kollaps. Plastik in den Weltmeeren tötet viele Tiere. Unregulierter Tiefsee-Bergbau kann dramatische Folgen haben. Menschen an den Küsten sind Tsunamis und Sturmfluten oft schutzlos ausgeliefert. 
„Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten