Dein Suchergebnis zum Thema: Luft

Erfahrungsbericht einer ehemaligen kulturweit-Freiwilligen | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/bildung/freiwilligendienst-kulturweit/erfahrungsbericht-einer-ehemaligen-kulturweit-freiwilligen

Viktoria Zwer aus Salzgitter war kulturweit-Freiwillige beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Kairo. Sie wollte sich selbst ein Bild vom Nahen Osten machen, einer Region, die die meisten nur aus den Medien kennen. WDR-Korrespondentin Anna Osius hat Viktoria in Ägyptens Hauptstadt getroffen.
Die Luft ist schwer von Blei, eine brütende Hitze legt sich auf jede Bewegung.

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/unesco-ike-4

Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes hat auf seiner Tagung in Windhoek, Namibia, am 1. und 2. Dezember fünf Kulturtraditionen neu in die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen, darunter die Gesangstradition „Glasoechko“ aus Mazedonien und die mündliche Erzähltradition „Koogere“ aus Uganda. 23 Kulturformen wurden in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ eingeschrieben. Dazu zählen die Hofreitschule Wien, die Maltechnik „Filete porteño“ aus Buenos Aires und die arabische Kaffeekultur.  
choreografierte Bewegungen aus und schwingen eine hölzerne Gewehrnachbildung in der Luft

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/unesco-ike-1

Die UNESCO hat das Imster Schemenlaufen in Österreich, die italienische Geigenbaukunst und 25 weitere kulturelle Ausdrucksformen neu in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ verzeichnet vier Neueinträge, darunter die Musik und Tänze des Königreichs Busoga in Uganda. Als „Gute Praxisbeispiele“ wurden zwei Projekte aus China und Mexiko anerkannt.
Dabei schwingen sich mehrere Tänzer am oberen Ende eines Mastes an Seilen durch die Luft