Dein Suchergebnis zum Thema: Biodiversität

Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit im Weltnetzwerk der UNESCO-Biosphärenreservate stärken | Deutsche UNESCO-Kommission

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UNESCO-Biosphärenreservate sind international repräsentative Modellregionen. Sie machen nachhaltige Entwicklung greifbar und erhalten wertvolle Lebensräume. UNESCO-Biosphärenreservate verwirklichen den Ausgleich der Interessen von Umweltschutz und Wirtschaft, ein Zusammenleben von Mensch und Natur. Über die Frage, wie UNESCO-Biosphärenreservate noch besser kooperieren und wie internationale Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit in Biosphärenreservaten besser verzahnt werden können, spricht  Dr. Miguel Clüsener-Godt, Direktor a.i. der Abteilung für Ökologische und Erdwissenschaften der UNESCO und Sekretär a.i. des Programmes „Man and the Biosphere“ in Paris.
Länder, die die regionale Kooperation zu Themen wie Biodiversität

UNESCO World Heritage Sustainable Tourism Toolkit | Deutsche UNESCO-Kommission

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Im Rahmen des Programms „World Heritage and Sustainable Tourism” des UNESCO-Welterbezentrums wurde das „UNESCO World Heritage Sustainable Tourism Toolkit” entwickelt. Dieses richtet sich an Manager von UNESCO-Welterbestätten und andere Akteure, die den Tourismus an ihrer Welterbestätte nachhaltig im ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Sinne gestalten möchten.
außergewöhnlicher Naturerbestätten und der in ihnen vorhandenen Biodiversität

Die neuen UNESCO-Biosphärenreservate 2023 | Deutsche UNESCO-Kommission

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Der Internationale Rat des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) hat im Juni 2023 elf neue Biosphärenreservate in das Weltnetz aufgenommen. Darunter den Drömling, das 17. UNESCO-Biosphärenreservat in Deutschland.
Kernzonen fungiert, ist international als Hot-Spot der Biodiversität

„Lasst uns bessere Touristen sein!“ – Nachhaltiger Tourismus zum Schutz des Welterbes | Deutsche UNESCO-Kommission

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2017 ist das Internationale Jahr des Nachhaltigen Tourismus für Entwicklung. Das Thema nachhaltiger Tourismus spielt für viele Welterbestätten schon seit Langem eine große Rolle, denn Tourismus kann Segen und Fluch zugleich für die Stätten, ihren Schutz und Erhalt, sowie für die lokale Bevölkerung sein. Deshalb hat das Welterbekomitee 2012 das UNESCO World Heritage and Sustainable Tourism Programme ins Leben gerufen. Verantwortlich für die Umsetzung des Programms ist Peter Debrine, Projektmanager im UNESCO-Welterbezentrum. Im Interview erklärt er, warum nachhaltiger Tourismus gerade für Welterbestätten so wichtig ist, welche Herausforderungen sich stellen und wie diesen begegnet werden kann.
außergewöhnlicher Naturerbestätten und der in ihnen vorhandenen Biodiversität

„Die Saat der Global Citizenship wird in jeder Gesellschaft aufgehen“ | Deutsche UNESCO-Kommission

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Irina Bokova, UNESCO-Generaldirektorin, im Gespräch mit Roland Bernecker (Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission) und Ronald Grätz (Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen)
und sprachlicher Vielfalt und für den Erhalt der Biodiversität

Welterbe in Deutschland | Deutsche UNESCO-Kommission

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Vom Aachener Dom zu den Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb – die 54 in Deutschland liegenden Welterbestätten sind ebenso vielfältig in ihrer Art wie in ihrer geographischen Verteilung. Zu ihnen zählen sowohl einzelne Bauwerke als auch Gebäudeensemble, archäologische Stätten, Stadtbereiche, Kulturlandschaften und Naturgebiete.
Welterbestätte Wattenmeer ist sehr bedeutsam für die weltweite Biodiversität

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2018 | Deutsche UNESCO-Kommission

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Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe hat vom 26. November bis zum 1. Dezember 2018 in Port Louis, Mauritius getagt. Er hat 39 Kulturformen und Modellprogramme in die weltweiten UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen: 31 Kulturformen in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes, sieben in die Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes und ein Modellprogramm in das Register Guter Praxisbeispiele.
der Wüstenbildung des Bodens, der Verbesserung der Biodiversität

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2023 | Deutsche UNESCO-Kommission

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Vom 4. bis 9. Dezember 2023 tagte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe in Kasane, Botswana. Der Ausschuss beriet unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. Deutschland war an drei Nominierungen beteiligt: das Hebammenwesen, die manuelle Glasfertigung und die traditionelle Bewässerung wurden in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen.
Die Praktiken tragen zur Biodiversität bei und sorgen