Dein Suchergebnis zum Thema: Argentinien

Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe tagt 2020 vom 14. bis 19. Dezember erstmals online. Er hat unter anderem darüber beraten, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. In diesem Jahr wurden 35 lebendige Traditionen neu eingeschrieben.
Ministère de la culture, Maroc Chamamé-Tanzstil (Argentinien

Die Mitglieder der deutschen Delegation bei der Welterbekomiteesitzung, Dr. Birgitta Ringbeck, Ministerialrätin beim Auswärtigen Amt, und Barbara Engels, Bundesamt für Naturschutz berichten über die Komiteesitzung.
Russische Föderation) Nationalpark Los Alerces (Argentinien

Welterbekonvention, Wasserforschung und Alphabetisierung
UNESCO-Biospährenreservate Von Patagonia Azul in Argentinien

Bis zum 25. September tagt das Welterbekomitee und entscheidet, welche Stätten 2023 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen werden. Wir zeigen, wer den Titel tragen darf.
Zentrum für Inhaftierung, Folter und Vernichtung (Argentinien

Die von der UNESCO geführte Liste der Biosphärenreservate umfasst 727 Modelllandschaften in 131 Staaten (Stand: September 2021). Seit 2012 werden grenzüberschreitende Biosphärenreservate (davon gibt es 22) in der Zählung pro Land gerechnet.
Belezma, 2015 Tlemcen Berge, 2016 Andorra Ordino, 2020 Argentinien

Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.223 Stätten in 168 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 56 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
Stätten (2016) (K) Webseite Welterbezentrum Zum Porträt Argentinien

Die UNESCO schützt nicht nur Kultur- und Naturdenkmäler, sondern auch lebendige kulturelle Ausdrucksformen. Neben der bekannten Welterbeliste führt sie eine „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“. Seit Oktober verzeichnet diese Liste 76 Neuzugänge, darunter auch den südamerikanischen Tango.
Immateriellen Kulturerbes hat den Tango nun auf Vorschlag Argentiniens