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Orgelbau und Orgelmusik als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/orgelbau-und-orgelmusik

400 handwerkliche Orgelbaubetriebe mit etwa 2.800 Mitarbeitern, 180 Lehrlingen sowie 3.500 hauptamtlichen und zehntausenden ehrenamtlichen Organisten prägen das Handwerk und die Kunst des Orgelbaus und der Orgelmusik in Deutschland. Ungefähr 50.000 Orgeln sind derzeit hierzulande im Einsatz. Im Dezember 2017 hat der Zwischenstaatliche Ausschuss zum Immateriellen Kulturerbe über diese zweite deutsche Nominierung entschieden.
Immaterielles Kulturerbe anerkannt, darunter der Tango aus Argentinien

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/unesco-ike-4

Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes hat auf seiner Tagung in Windhoek, Namibia, am 1. und 2. Dezember fünf Kulturtraditionen neu in die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen, darunter die Gesangstradition „Glasoechko“ aus Mazedonien und die mündliche Erzähltradition „Koogere“ aus Uganda. 23 Kulturformen wurden in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ eingeschrieben. Dazu zählen die Hofreitschule Wien, die Maltechnik „Filete porteño“ aus Buenos Aires und die arabische Kaffeekultur.  
Argentinien: Traditionelle Maltechnik Filete porteño