Ausschuss beendet Beratungen über Neuaufnahmen für dieses Jahr
auf diesen Listen geführt, darunter der Tango aus Argentinien
Jüdisch-Mittelalterliches Erbe in Erfurt als Welterbe nominiert.
Derzeit zählen dazu Ägypten, Äthiopien, Argentinien
Mehr als 50 Kulturformen für internationale Anerkennung nominiert / Sitzung findet in Botswana statt
auf diesen Listen geführt, darunter der Tango aus Argentinien
Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.
kulturweit-Freiwilliger an der Deutschen Schule Gartenstadt in Argentinien
Die Carl-Zeiss-Oberschule ist eine Sekundarschule, dessen Mittel- und Oberstufe derzeit von fast 1.000 Schülerinnen und Schülern besucht wird. Sie ist die älteste Schule im Berliner UNESCO-Projektschulnetzwerk. Schon seit 1976 wird der UNESCO-Gedanke hier gelebt. Toleranz, Offenheit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit, aber auch Freude an der Erkenntnis und Leistung, sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mitarbeit in der Schulgemeinschaft. Die Carl-Zeiss-Oberschule hat drei UNESCO-Schwerpunkte: Menschenrechts-, Friedens- und Welterbeerziehung.
interkulturelles Projekt besteht mit einer Schule in Rosario in Argentinien
Traditionshandwerk wurde von sechs europäischen Staaten nominiert
auf diesen Listen geführt, darunter der Tango aus Argentinien
Veranstaltungen am 11./12. März in Heidelberg
Immaterielles Kulturerbe anerkannt, darunter der Tango aus Argentinien
Das Hans-Sachs-Gymnasium (HSG) in Nürnberg engagiert sich seit 1999 im Netzwerk der UNESCO-Projektschulen. Schwerpunkte der UNESCO-Arbeit sind unter anderem die Initiative „Rumänienhilfe“ und die Schülerfirma „macadamiafans“, welche Themen wie Menschenrechte und fairen Handel lebensweltlich erfahrbar machen. In toto erlernen die Schülerinnen und Schüler hierbei Handlungskompetenzen auf Basis der Global Citizenship.
hinaus bis auf den afrikanischen Kontinent sowie nach Argentinien
Das deutsche Nominierungskomitee für das UNESCO-Programm „Memory of the World“ hat die Verfahrensunterlagen und Tonbandmitschnitte des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963-1965) für das Weltregister des Dokumentenerbes vorgeschlagen. Im Interview erläutert der Vorsitzende des Expertenkomitees Prof. Dr. Joachim-Felix Leonhard die Hintergründe der Nominierung.
Gegenstand, zum Beispiel in Chile, Kambodscha und Argentinien
Grundlagendokument fordert menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Kulturtätige
Jessenne, Stellvertretende Koordinatorin von RECAM, Argentinien
