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Geschichte des UBA und des Umweltschutzes | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/das-uba/geschichte-des-uba-des-umweltschutzes?page=2

Seit 1974 gibt es das Umweltbundesamt – kurz: UBA. Hier erfahren Sie, welche Meilensteine es im Umweltschutz seitdem gab und was wir für Mensch und Umwelt erreicht haben. Über die Filter unten können Sie sich nur Jahre anzeigen lassen, in denen Ereignisse zum gewählten Thema stattfanden. Über die Suche rechts oben können Sie innerhalb dieses Portals suchen.
Und es wird klar: Dieselruß kann Krebs auslösen!

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EU beschränkt die Verwendung von C9-C14 PFCA | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/101828

In der EU ist ab 2023 die Verwendung von perfluorierten Carbonsäuren mit 9-14 Kohlenstoffatomen (C9-C14 PFCA) beschränkt. Die Stoffe bauen sich in der Umwelt kaum ab und reichern sich in Organsimen an. Ein Teil der Stoffe hat auch negative Auswirkungen auf den Menschen. Der Beschränkungsvorschlag wurde ursprünglich vom Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit Schweden eingebracht.
schädlich für die Fortpflanzung und können vermutlich Krebs

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1982 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/1982

1982 ist das UBA die erste Bundesbehörde, die per „Bildschirmtext (BTX)“ informiert. Eine UBA-Langzeitstudie zeigt: Cadmium im Zigarettenrauch ist hoch krebserregend. Als weitere Themen stehen Lärmschutz, Verkehr in Ballungsräumen, Dieselrußfilter und Batterien auf der UBA-Agenda. Außerdem tritt 1982 das Chemikaliengesetz in Kraft und Ressourcenschutz wird Ziel der
Selbst kleinste Dosen an Cadmiumchlorid reichen, um Krebs

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EU beschränkt die Verwendung von C9-C14 PFCA | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/eu-beschraenkt-die-verwendung-von-c9-c14-pfca

In der EU ist ab 2023 die Verwendung von perfluorierten Carbonsäuren mit 9-14 Kohlenstoffatomen (C9-C14 PFCA) beschränkt. Die Stoffe bauen sich in der Umwelt kaum ab und reichern sich in Organsimen an. Ein Teil der Stoffe hat auch negative Auswirkungen auf den Menschen. Der Beschränkungsvorschlag wurde ursprünglich vom Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit Schweden eingebracht.
schädlich für die Fortpflanzung und können vermutlich Krebs

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