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Was sind PBT/vPvB-Stoffe? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/was-sind-pbtvpvb-stoffe?page=2

Das sind Chemikalien, die persistent (P), bioakkumulierend (B) und toxisch (T) oder sehr persistent (vP) und sehr bioakkumulierend (vB) sind. Das heißt, sie werden nur sehr schlecht in der Umwelt abgebaut (=persistent), reichern sich in Organismen und damit in der Nahrungskette an (=bioakkumulierend) und sind giftig (=toxisch) für Menschen oder Organismen in der Umwelt. Grundsätzlich ist der Eintrag von PBT-Stoffen in die Umwelt unabhängig von ihrer Konzentration (im Produkt) und Menge zu vermeiden, da solche Stoffe – einmal in die Umwelt entlassen – nicht oder nur sehr langsam abgebaut werden und somit über sehr lange Zeiträume in Gewässern, Böden, aber auch in der Nahrungskette verbleiben können.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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Welche Nagetiere dürfen bekämpft werden? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/welche-nagetiere-duerfen-bekaempft-werden?page=1

Laut Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) werden grundsätzlich alle Säugetiere unter besonderen Schutz gestellt. Folgende Mäuse- und Rattenarten sind nach Anlage 1 BArtSchV hiervon ausgenommen und dürfen somit bekämpft werden: Hausmaus (Mus musculus), Wanderratte (Rattus norvegicus), Hausratte (Rattus rattus), Schermaus (Arvicola terrestris), Rötelmaus (Myodes glareolus), Erdmaus (Microtus agrestis), Feldmaus (Microtus arvalis). Waldmäuse (Apodemus sylvaticus) oder Brandmäuse (Apodemus agrarius) zum Beispiel unterliegen nicht dieser Ausnahmeregelung und dürfen daher nicht ohne eine entsprechende Genehmigung der zuständigen unteren Naturschutzbehörde bekämpft werden. Dies gilt auch für Spitzmäuse, die zu der Ordnung der Insektenfresser gehören und somit keine Nagetiere (Rodentia) sind. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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Worauf muss man beim Einsatz von Fallen zur Nagetierbekämpfung achten? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/worauf-muss-man-beim-einsatz-von-fallen-zur?page=1

Fallen für Mäuse und Ratten sollten bevorzugt auf den Laufwegen der Nagetiere aufgestellt werden, z. B. an Wänden und unter Möbeln oder Regalen. Als Köder eignen sich Erdnussbutter, Nougatcreme, aber auch Käse oder Speckstückchen. Idealerweise sollten die Fallen, insbesondere wenn sie gegen Ratten eingesetzt werden, zunächst ein paar Tage nicht gespannt, aber bereits mit Köder versehen aufgestellt werden. Auf diese Weise gewöhnen sich alle Tiere eines Rudels an die Falle, sodass ein schneller und sicherer Fangerfolg gewährleistet werden kann. Beim Aufstellen der Fallen ist darauf zu achten, dass sich Kinder und Haustiere nicht durch versehentliches Auslösen verletzen können. Dies kann beispielsweise dadurch verhindert werden, dass die Fallen in Schutzstationen aufgestellt werden. Die Fallen müssen mindestens täglich, idealerweise alle 12 Stunden, kontrolliert werden. Tote Nagetiere können über den Hausabfall oder eine Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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1986 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1986?parent=81789

Der Reaktorunfall von Tschernobyl erschüttert die Welt. In der BRD wird deshalb das Bundesumweltministerium gegründet. Am Rhein gibt es einen schweren Chemieunfall. Und es wird klar: Dieselruß kann Krebs auslösen! Die guten Nachrichten: Die Technische Anleitung Luft sorgt für strengere Grenzwerte. UBA startet sein Infoangebot zur grünen Beschaffung. Ein WHO-Kooperationszentrum
einer Länge von etwa 100 Kilometern sterben alle Fische

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