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Deutscher Preis für Nature Writing 2023 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/86610

Auch in diesem Jahr vergibt der Verlag Matthes & Seitz Berlin, erneut in Kooperation mit dem Umweltbundesamt sowie der Stiftung Kunst und Natur, den Deutschen Preis für Nature Writing. Die Preisausschreibung steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Umweltbundesamtes Dirk Messner. Einreichungen von Autorinnen*Autoren werden bis zum 30. April 2023 angenommen.
aus dem Literaturwissenschaftler und Autor Ludwig Fischer

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Was sind PBT/vPvB-Stoffe? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/was-sind-pbtvpvb-stoffe

Das sind Chemikalien, die persistent (P), bioakkumulierend (B) und toxisch (T) oder sehr persistent (vP) und sehr bioakkumulierend (vB) sind. Das heißt, sie werden nur sehr schlecht in der Umwelt abgebaut (=persistent), reichern sich in Organismen und damit in der Nahrungskette an (=bioakkumulierend) und sind giftig (=toxisch) für Menschen oder Organismen in der Umwelt. Grundsätzlich ist der Eintrag von PBT-Stoffen in die Umwelt unabhängig von ihrer Konzentration (im Produkt) und Menge zu vermeiden, da solche Stoffe – einmal in die Umwelt entlassen – nicht oder nur sehr langsam abgebaut werden und somit über sehr lange Zeiträume in Gewässern, Böden, aber auch in der Nahrungskette verbleiben können.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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Was sind PBT/vPvB-Stoffe? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/was-sind-pbtvpvb-stoffe?page=1

Das sind Chemikalien, die persistent (P), bioakkumulierend (B) und toxisch (T) oder sehr persistent (vP) und sehr bioakkumulierend (vB) sind. Das heißt, sie werden nur sehr schlecht in der Umwelt abgebaut (=persistent), reichern sich in Organismen und damit in der Nahrungskette an (=bioakkumulierend) und sind giftig (=toxisch) für Menschen oder Organismen in der Umwelt. Grundsätzlich ist der Eintrag von PBT-Stoffen in die Umwelt unabhängig von ihrer Konzentration (im Produkt) und Menge zu vermeiden, da solche Stoffe – einmal in die Umwelt entlassen – nicht oder nur sehr langsam abgebaut werden und somit über sehr lange Zeiträume in Gewässern, Böden, aber auch in der Nahrungskette verbleiben können.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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Welche Antikoagulanzien werden derzeit für die Bekämpfung von Ratten und Mäusen in Rodentiziden eingesetzt? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/welche-antikoagulanzien-werden-derzeit-fuer-die

Die meisten Rodentizide, die als Fraßköder auf dem Markt erhältlich sind, enthalten blutgerinnungshemmende Wirkstoffe, sogenannte Antikoagulanzien. Die Aufnahme dieser Wirkstoffe durch Ratten und Mäuse führt dazu, dass die Tiere die Fähigkeit zur Blutgerinnung verlieren und dadurch meist innerlich verbluten. Diese Wirkung tritt in der Regel erst 3 bis 7 Tage nach Aufnahme ein, sodass vor allem Ratten die einsetzende Giftwirkung nicht mit dem Giftköder in Verbindung bringen können und keine Köderscheu entwickeln. Bei Antikoagulanzien unterscheidet man zwischen Wirkstoffen der 1. und der 2. Generation. Antikoagulanzien der 1. Generation (first-generation anticoagulant rodenticides, FGAR) sind Warfarin, Chlorophacinon und Coumatetralyl. Zu den Antikoagulanzien der 2. Generation (second-generation anticoagulant rodenticides, SGAR) zählen die Wirkstoffe Brodifacoum, Bromadiolon, Difenacoum, Difethialon und Flocoumafen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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Worauf muss man beim Einsatz von Rodentiziden mit Antikoagulanzien achten? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/worauf-muss-man-beim-einsatz-von-rodentiziden?page=1

Um antikoagulante Rodentizide rechtskonform, sicher und wirksam anzuwenden, müssen die in der „Guten fachlichen Anwendung von Fraßködern bei der Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien“ (GfA) enthaltenen Anwendungsbestimmungen befolgt werden. Dazu gehört unter anderem, vor der Verwendung von Rodentiziden den Einsatz nicht-chemischerBekämpfungsmethoden, wie zum Beispiel Fallen, zu prüfen. Diese eignen sich insbesondere zur Bekämpfung von Mäusen, Wühlmäusen und vereinzelt vorkommenden Ratten. Haben sich Fallen als ungeeignet oder unzureichend herausgestellt, können Fraßköder mit Antikoagulanzien bei sachgemäßer Verwendung eine effektive Bekämpfungsmaßnahme sein. Dabei ist jedoch eine Vielzahl von Anwendungsbestimmungen unbedingt einzuhalten. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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Worauf muss man beim Einsatz von Fallen zur Nagetierbekämpfung achten? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/worauf-muss-man-beim-einsatz-von-fallen-zur?page=2

Fallen für Mäuse und Ratten sollten bevorzugt auf den Laufwegen der Nagetiere aufgestellt werden, z. B. an Wänden und unter Möbeln oder Regalen. Als Köder eignen sich Erdnussbutter, Nougatcreme, aber auch Käse oder Speckstückchen. Idealerweise sollten die Fallen, insbesondere wenn sie gegen Ratten eingesetzt werden, zunächst ein paar Tage nicht gespannt, aber bereits mit Köder versehen aufgestellt werden. Auf diese Weise gewöhnen sich alle Tiere eines Rudels an die Falle, sodass ein schneller und sicherer Fangerfolg gewährleistet werden kann. Beim Aufstellen der Fallen ist darauf zu achten, dass sich Kinder und Haustiere nicht durch versehentliches Auslösen verletzen können. Dies kann beispielsweise dadurch verhindert werden, dass die Fallen in Schutzstationen aufgestellt werden. Die Fallen müssen mindestens täglich, idealerweise alle 12 Stunden, kontrolliert werden. Tote Nagetiere können über den Hausabfall oder eine Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden.
31.07.2020 Bekämpfung von Ratten führt zur Belastung von Fischen

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