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Was sind Phthalate, wozu dienen sie? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/was-sind-phthalate-wozu-dienen-sie?page=1

Phthalate sind Verbindungen der Phthalsäure (1,2-Benzoldicarbonsäure) mit verschiedenen Alkoholen (Phthalsäureester). Phthalate werden vor allem als Weichmacher für Kunststoffe eingesetzt. Erst ihre Zugabe verleiht dem an sich harten und spröden Kunststoff Polyvinylchlorid (PVC) elastische Eigenschaften und ermöglicht, dass er als Weich-Kunststoff eingesetzt wird. Die chemische Industrie produziert in Westeuropa jährlich rund eine Million Tonnen Phthalate. Mehr als 90% gehen in die Produktion des Weich-PVC. Sie werden z.B. in Kabeln, Folien, Fußbodenbelägen, Schläuchen, Tapeten, Sport- und Freizeitartikeln eingesetzt.
März einen g… 18.04.2016 Deutlich weniger Quecksilber und Blei, mehr Weichmacher

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Wie erfahre ich, ob Verbraucherprodukte fortpflanzungsschädigende Phthalate enthalten? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-erfahre-ich-ob-verbraucherprodukte

Bei Verbraucherprodukten haben Verbraucherinnen und Verbraucher die Möglichkeit, beim Hersteller, Importeur oder Handel nachzufragen, ob fortpflanzungsschädliche Phthalate enthalten sind. Das UBA hat mit der Internetseite http://www.reach-info.de/auskunftsrecht.htm ein entsprechendes Antragsformular zur Verfügung gestellt. Verbraucher und Verbraucherinnen brauchen lediglich den Strichcode auf dem Produkt anzugeben. Eine Antwort muss innerhalb von 45 Tagen erfolgen. Dieses Recht auf Information ermöglicht die EU-Chemikalienverordnung REACH. Dies gilt unabhängig von einem möglichen Kauf des Produkts.
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In welchen Produkten ist der Einsatz von Phthalaten verboten? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/in-welchen-produkten-ist-der-einsatz-von-phthalaten

Aufgrund ihrer gesundheitsschädlichen Eigenschaften sind einige Phthalate in bestimmten Verbraucherprodukten verboten.Die fortpflanzungsgefährdenden Phthalate DEHP, DBP und BBP sind in der EU seit 2005 generell in Babyartikeln und Spielzeug verboten. Weitere besorgniserregende Phthalate, die oft als Alternativen zu den bereits genannten eingesetzt werden, wie DINP, DIDP und DNOP (Di-n-octylphthalat) sind in Spielzeug und Babyartikeln, die von Kindern in den Mund genommen werden können, nicht zulässig.Phthalate, die als fortpflanzungsgefährdend eingestuft wurden, dürfen gemäß der EU-Chemikalienverordnung REACH auch nicht in Gemischen, z.B. Lacken, Klebstoffen oder Duftstoffen, enthalten sein, die an die breite Öffentlichkeit verkauft werden.Für die Verwendung von Phthalaten in Kunststoffverpackungen für Lebensmittel gelten zum einen bestimmte Grenzwerte für ihren Übergang auf das Lebensmittel, zum anderen bestehen bestimmte Einsatzbeschränkungen wie Verwendungsverbote, Verbote des Kontakts mit fetthaltigen Lebensmitteln sowie Säuglings- und Kleinkindnahrung.Einige Phthalate, u.a. DEHP, BBP und DBP, dürfen laut Kosmetik-Verordnung der EU nicht in Kosmetika enthalten sein.
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Gehen von Phthalaten gesundheitliche Risiken aus? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/gehen-von-phthalaten-gesundheitliche-risiken-aus

Die verschiedenen Phthalate haben unterschiedliche Wirkungen auf den Organismus. Einige Vertreter dieser Stoffgruppe werden als endokrine Disruptoren bezeichnet, die durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit schädigen können. Einige Phthalate können beispielsweise die männliche Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) stuften beispielsweise die Phthalate DEHP, DBP und BBP als fortpflanzungsgefährdend ein. Di(2-propylheptyl)phthalat (DPHP) wirkt im Tierversuch schädigend auf lebenswichtige Hormondrüsen, die Schilddrüse und die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse). Diese steuert wichtige Körperfunktionen und kontrolliert das Hormonsystem des Körpers. Bei DINP und DIDP steht die lebertoxische Wirkung im Vordergrund. Für die verschiedenen Phthalate gibt es unterschiedliche Grenzwerte, um die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher zu schützen. In manchen Produkten ist der Einsatz einiger Phthalate auch verboten.Bislang beziehen sich die Bewertungen der EU jeweils auf einzelne Stoffe. Das mögliche Zusammenwirken mehrerer Phthalate wird nicht bewertet. In jüngster Zeit setzt sich allerdings die Auffassung durch, dass bestimmte Phthalate als Gruppe bewertet werden sollten, weil sich ihre Wirkungen addieren können.
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1988 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1988?parent=81789

1988 wird Benzin in Deutschland bleifrei. Batterieindustrie und Handel verpflichten sich zur Rücknahme von Batterien. Der Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung wird erheblich ausgeweitet. Das UBA legt erste Vorschläge für ein Umweltgesetzbuch sowie einen Bericht zur Lärmbekämpfung vor. Auf internationaler Ebene wird der Weltklimarates (IPCC) zur Zusammenstellung von
wissenschaftlichen Zusammenstellung von Klimadaten   Deutsches Benzin wird bleifrei Blei

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1988 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/82134

1988 wird Benzin in Deutschland bleifrei. Batterieindustrie und Handel verpflichten sich zur Rücknahme von Batterien. Der Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung wird erheblich ausgeweitet. Das UBA legt erste Vorschläge für ein Umweltgesetzbuch sowie einen Bericht zur Lärmbekämpfung vor. Auf internationaler Ebene wird der Weltklimarates (IPCC) zur Zusammenstellung von
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1988 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1988

1988 wird Benzin in Deutschland bleifrei. Batterieindustrie und Handel verpflichten sich zur Rücknahme von Batterien. Der Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung wird erheblich ausgeweitet. Das UBA legt erste Vorschläge für ein Umweltgesetzbuch sowie einen Bericht zur Lärmbekämpfung vor. Auf internationaler Ebene wird der Weltklimarates (IPCC) zur Zusammenstellung von
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Wie können sich Verbraucherinnen und Verbraucher vor einer hohen DEHP-Aufnahme schützen? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-koennen-sich-verbraucherinnen-verbraucher-vor

Alle Grundnahrungsmittel wie Fette, Brot, Obst, Gemüse und Milch bzw. Milchprodukte können Weichmacher enthalten. Verbraucherinnen und Verbraucher können nicht wissen, ob ein Lebensmittel belastet ist. Dies kann nur mittels einer labortechnischen Untersuchung feststellt werden. In der Regel enthalten Lebensmittel keine gesundheitsgefährdenden Konzentrationen.Verbraucherinnen und Verbrauchern, die die Aufnahme des Weichmachers DEHP weiter reduzieren wollen, empfiehlt das BfR, sich abwechslungsreich zu ernähren, Speisen frisch zuzubereiten, wenig Fertigprodukte zu sich zu nehmen, sowie Produktmarken öfter zu wechseln, denn gleiche Produkte können je nach Hersteller unterschiedliche Mengen an DEHP enthalten.Um die Aufnahme der Chemikalie über den Hausstaub zu verringern, sollten Böden und Teppiche regelmäßig gereinigt werden. Wichtig ist auch darauf zu achten, dass Kleinkinder nur Sachen in den Mund nehmen, die dafür hergestellt und gedacht sind. Obwohl DEHP in Spielzeug verboten ist, wird die Substanz gelegentlich in solchen Produkten nachgewiesen. Dies zeigen Meldungen des europäischen Schnellwarnsystems RAPEX. Auch ältere Spielzeuge, die vor InKraft-Treten des Verbots auf dem Markt kamen, können eine mögliche Aufnahmequelle darstellen.
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1987 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1987

1987 ist das Montrealer Protokoll ein Meilenstein gegen das „Ozonloch“. Waschmittel werden phosphatfrei und die Altölverordnung tritt in Kraft. Das UBA wird Teil der Pflanzenschutzmittel-Zulassung und zieht Bilanz zur Luft in BRD und DDR. Der „Brundtland-Bericht“ für nachhaltige Entwicklung wird veröffentlicht und erstmals werden Bewertungsmaßstäbe für Schadstoffbelastungen im
Bewertungsmaßstäbe für Schadstoffbelastungen im menschlichen Körper festgelegt Für Blei

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