Charlotte von Württemberg (1864-1946) – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/11/1116/1158.html
Militärparaden und höfische Repräsentationspflichten – das sind Dinge, die die letzte württembergische Königin lieber ihrem Mann, König Wilhelm II., überlässt. Sie hingegen wendet sich den Entwicklungen der Moderne zu und nutzt ihre gesellschaftliche Stellung zur Unterstützung emanzipatorischer sozialer Einrichtungen.
besonders im Bereich der Bildung und Berufstätigkeit von Mädchen