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Rudi kehrt nach einem Herzinfarkt zurück zum Triathlon | Deutsche Triathlon Union

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An einem Sonntagabend Anfang Juni 2019 sitzt Rudi Höhn zu Hause auf der Couch. Er ist 150 km Rad gefahren und genießt den Sonntagabend. Er fühlt sich nicht gut. Er spürt ein Brennen in den Armen und hat Probleme beim Atmen. Ihm, der immer schon sportlich aktiv ist, ist klar: irgendetwas ist mit seinem Körper nicht in Ordnung. Er fährt in die Notfallpraxis. Dort heißt es, er habe Muskelkater und Sonnenbrand. Er bekommt ein Rezept für ein Schmerzmittel. Am Montagmorgen geht er zum Hausarzt, ein EKG wird gemacht, ein Termin beim Kardiologen für den darauf folgenden Freitag vereinbart.
dass sein Körper in den vergangenen Jahren den einen oder

„Die Leukämie-Diagnose war ein Schock“ | Deutsche Triathlon Union

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Der Para-Triathlet Benjamin Lenatz ist an Chronischer Myeloischer Leukämie (CML) erkrankt. Im Interview spricht er über den Schock nach der Diagnose, den Umgang mit dem Schicksalsschlag sowie Todesängste, die Gefahr der Corona-Epidemie für ihn als Risikopatienten und seine Hoffnungen, in den Sport zurückzukehren.
geschwächt war, dass ihr Körper gegen eine Grippe oder

Daniel macht Triathlon: Trotz Multipler Sklerose | Deutsche Triathlon Union

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Daniel führt ein normales Leben: er hat eine Familie, ein Haus und einen Job, den er gerne macht. Für Sport hat er keine Zeit – und auch nur wenig Interesse daran. Völlig unerwartet und in der Lebenssituation unpassend ereilt ihn das Schicksal Multiple Sklerose. Sein Leben gerät vollends aus den Fugen, ihm geht es körperlich und seelisch schlecht. Doch dann animiert ihn ein Kumpel zum Sporttreiben.
Oder nicht.

2016 wog Sören 180 kg, heute ist er Triathlet | Deutsche Triathlon Union

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Sören wog vor drei Jahren 180 Kilogramm, war unsportlich und hatte Glück, eine Lungenembolie zu überleben. Er merkte, dass er in seinem Leben etwas ändern muss. Er begann mit Sport, setzte sich zum Ziel, einen Triathlon zu absolvieren – und schaffte das auch. Es ist aber auch eine Geschichte, die zeigt, dass ein solcher Weg nicht immer geradlinig ist, sondern Höhen und Tiefen beinhalten kann.
stellt sich jeder mal – egal ob Hochleistungssportler oder

„Als Erster in die Alster zu springen, war Wahnsinn“ | Deutsche Triathlon Union

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Valentin Wernz (Saarbrücken) hat am Sonntag mit der deutschen Nationalmannschaft in Hamburg Silber bei der Mixed-Relay-WM gewonnen. Am Vortag belegte er Rang 19 im Rennen der World Triathlon Series (WTS). Wir haben mit dem 24-Jährigen über die Bedeutung des Erfolges, seinen persönlichen Fanclub und Top-Ten-Ergebnisse in WTS-Wettbewerben gesprochen.
Was macht eigentlich mehr Spaß: Einzel- oder Teamrennen

Selina Klamt: Leisetreterin mit großen Zielen | Deutsche Triathlon Union

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Der bis dahin schlimmste Tag im Sportlerleben von Selina Klamt ist rückblickend vielleicht auch ihr schönster. Das mag im ersten Moment paradox klingen. Beschäftigt man sich jedoch damit, wie Selina Klamt zum Triathlon kam, dann klingt es eben nicht mehr paradox.  
Natürlich habe ich von Teilnahmen an einer Nachwuchs-EM oder

„Apfelkuchen anstatt Champagner war auch okay“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison könnte für Katharina Möller (Landesverband Baden-Württemberg) nicht viel besser laufen: Qualifikation für die Junioren-EM, dort als 15. den Startplatz für die Junioren-WM gesichert und nun am Wochenende den Deutschen Meistertitel im Einzel, mit dem Team und im Mixed Relay. Im Interview spricht Möller über ihr starkes Jahr 2019, Krankheiten vor Saisonhöhepunkten und das Öffnen von Champagnerflaschen.
Unter den Voraussetzungen ein Erfolg, oder?

Katharina Möller – die Schwimmerin, die erst schwimmen lernen musste | Deutsche Triathlon Union

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Die ersten Kaderlehrgänge als Nachwuchsathletin in Baden-Württemberg haben Katharina Möller „mega Spaß gemacht“. Die ersten Kaderlehrgänge als Nachwuchsathletin in Baden-Württemberg waren für Katharina Möller jedoch auch „der Horror“. Wie das zusammenpasst? Mit dem unterschiedlichen Leistungslevel in den drei Triathlondisziplinen. Beim Laufen und Radfahren hatte sie richtig viel Spaß. Beim Schwimmen nicht, da hatte sie regelrecht Angst vor den Einheiten. „Da haben mich die anderen auf 200 Meter überrundet, ich bin regelmäßig untergegangen“, erinnert sich die heute 18-Jährige.
Gradmesser, ob Katharina eine gute Hobbyathletin bleibt – oder