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Bernd Kapp – ein Leben für die AK-Nationalmannschaft | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Bernd Kapp. Kapp (60) ist ein Spätberufener in Sachen Triathlon, der gerne anpackt, Herausforderungen mag und tolle Geschichten erzählen kann. Er ist Vizepräsident Amateur- und Breitensport der Deutschen Triathlon Union (DTU) und engagiert sich für die Belange der Altersklassen-Nationalmannschaft.
Er kennt viele.

2016 wog Sören 180 kg, heute ist er Triathlet | Deutsche Triathlon Union

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Sören wog vor drei Jahren 180 Kilogramm, war unsportlich und hatte Glück, eine Lungenembolie zu überleben. Er merkte, dass er in seinem Leben etwas ändern muss. Er begann mit Sport, setzte sich zum Ziel, einen Triathlon zu absolvieren – und schaffte das auch. Es ist aber auch eine Geschichte, die zeigt, dass ein solcher Weg nicht immer geradlinig ist, sondern Höhen und Tiefen beinhalten kann.
berät sich mit Florian Wildgruber, einem Triathlontrainer, den er schon seit Jahren kennt

“Ich finde die kleinen, mit Liebe organisierten Veranstaltungen sogar noch besser” | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutsche Triathlon Union feiert 2025 ihr 40-jähriges Bestehen! Zu diesem besonderen Anlass sprechen wir mit Triathletinnen und Triathleten, die im Jahr 1985 geboren wurden. Wie sind sie zum Triathlon gekommen? Welche Rennen haben sie geprägt? Und welche Ziele verfolgen sie noch?  Zum Auftakt unserer Jubiläums-Serie stellen wir euch Florian Kaiser vor. Vom Tischtennis zum Triathlon – eine spannende Reise durch den Ausdauersport! 
Jeder Triathlet kennt diesen Balanceakt wahrscheinlich.

Die kreative Deutschlandreise des André Beltz | Deutsche Triathlon Union

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Im Herbst jedes Jahres startet André Beltz zusammen mit Athlet*innen aus seinen Trainingsgruppen und Sportler*innen, die er früher mal trainiert hat, in eine Rennradwoche. Dieses Jahr ging es beispielsweise erst ein paar Tage in das Erzgebirge, dann in die Region um München. Es geht ihm in dieser Woche weniger um Leistung – manche der Teilnehmer*innen sind nicht mal mehr im Triathlon aktiv. Es geht ihm in dieser Woche um Spaß am Sport und darum, gemeinsam Zeit zu verbringen. „Im Sport wird es mit steigendem Leistungsniveau immer individualistischer“, sagt Beltz: „Daher finde ich es wichtig, dass man sich auch mal darauf einlässt, etwas gemeinsam zu machen – gerade im Nachwuchsbereich.“
„Jedes Kind in Itzehoe kennt Triathlon“, sagt Beltz.

Renés Weg aus dem psychischen Tief mit Selbstmordversuchen | Deutsche Triathlon Union

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René Marx ist zu jenem Zeitpunkt seit ein paar Monate in der Psychiatrie, als ein Pfleger ihm rät, joggen zu gehen. Laufen könne gegen seine Depressionen helfen. René ist skeptisch. Sport hat bis dahin in seinem Leben noch nie eine große Rolle gespielt. Er glaubt nicht, dass das Laufen ihm etwas bringt. Doch der Pfleger lässt nicht locker. Also schnappt sich René seine Turnschuhe – Laufschuhe hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht – und läuft los in den angrenzenden Wald.
dort eine Profiathletin (die an dem Tag den Wettkampf auch gewinnt) steht, die er kennt

„Man kann mehr schaffen, als man sich zutraut“ | Deutsche Triathlon Union

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Am Sonntag kehrte Patrick Lange zu seinen Wurzeln zurück und startete im Rahmen „Der Finals“ nach vier Jahren wieder bei einem Rennen der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga. Er hat uns verraten, ob er einen Hawaii-Erfolg gegen einen Olympiasieg eintauschen würde und was ihn von einem Profifußballer unterscheidet.
In der Triathlon-Szene kennt mich inzwischen schon jeder.

„Man kann mehr schaffen, als man sich zutraut“ | Deutsche Triathlon Union

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Am 5. August 2019 kehrte der zweimalige Ironman-Weltmeister Patrick Lange zu seinen sportlichen Wurzeln zurück und startete im Rahmen der Großveranstaltung „Die Finals – 2019 Berlin“ nach vier Jahren wieder bei einem Rennen der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga über die Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen). Der 32-Jährige hat uns in Berlin verraten, ob er einen Hawaii-Erfolg gegen einen Olympiasieg eintauschen würde, was ihn von einem Profifußballer unterscheidet und was man aus seiner sportlichen Entwicklung für sein eigenes Leben lernen kann.
In der Triathlon-Szene kennt mich inzwischen schon jeder.